Daten verändern sich nach dem Hochladen

de-users
#1

Liebe Freunde,

ein Problem was bisher keine Lösung fand.
Gemachte Formatierungen in LO verändern sich nach jedem Hochladen.
(Ich arbeite auf Linux mit LO Version: 4.1.4.2 Build-ID: 410m0(Build:2))

Bestehender Text mit 24 Seiten wurde mit Seitenvorlage formatiert.
Beim wieder Hochladen zur Weiterverarbeitung hat sich verstellt (auf
allen Seiten)

- die eingestellten Seitenränder,
- die Registerhaltigkeit
- Standardeinstellungen in Konvert 3, 4, 5 ....usw.
- gemachte Formatierungen von Zeilenumbrüchen
   (z.B. um Abbildungen herum)

Die ganze Mühe einer Tagesarbeit geht damit dahin.
Ich rette mich jetzt auf Windows 7 und arbeite dort mit "Kingsoft Writer",
da habe ich die Probleme nicht.

Dank
Viele Grüße
Polus

#2

Hochladen wohin? Und in welchem Format?
Womit lässt du hoch?

Nur durch einen upload verändert sich eine Datei nicht, da fehlen also noch
ein paar Details.

Ciao
Christian

#3

Hallo Polus,

neben dem schon gesagten fehlt ganz entscheiden, von welchen Format in welches Format konvertierst Du.

Format Vorlagen werden fast in allen unterstützt.
Nur eben verschieden.
Und das kann das Problem sein.

Gruß
Christian

#4

Hallo Christian,

"nebenan" bist du ja rausgeflogen...

Manchmal glaube ich, das dass etwas hart war, aber wenn ich diesen
völlig sinnfreien Post lese:

neben dem schon gesagten fehlt ganz entscheiden, von welchen Format
in welches Format konvertierst Du.

Format Vorlagen werden fast in allen unterstützt.
Nur eben verschieden.
Und das kann das Problem sein.

dann halte ich das für durchaus berechtigt.

Wenn jemand schreibt, das sich "beim Hochladen etwas verändert", dann
kann man dazu schlicht nichts sagen. Vom Konvertieren ist nicht die
Rede, das ist _deine_ Interpretation. Dann noch etwas von
Formatvorlagen zu phantasieren, obwohl das Problem noch überhaupt nicht
klar ist, ist sinnfreie Schwafelei.

Du kommst ab jetzt in den Filter, denn das Gefühl, dass ich beim Lesen
deiner Postings bekomme, ist klar "Fremdschämen"...

Musste einfach mal raus,
Michael