Etiketten-Ausdruck?

Hallo miteinander,

wer hat Erfahrungen im Etiketten-Druck?

Üblicherweise braucht man ja nie gerade exakt einen ganzen Bogen.
Angenommen, man hat von einem Bogen mit 24 Etiketten nur die ersten
10 benötigt, dann will man ja den Rest nicht wegschmeißen, sondern
vielleicht beim nächsten Ausdruck noch verwenden.

Wie, an welcher Stelle kann man nun bei der Etiketten-Erstellung
festlegen, dass z.B. erst ab Etikett Nr. 11 ausgefüllt wird, so dass
dann beim späteren Ausdruck dieser angebrochene Bogen auch erst ab
Etikett Nr. 11 bedruckt und somit zuende verwendet werden kann?

Hallo,

ich habe noch nie mit Etiketten in LO gearbeitet. Wenn du es geschafft hast, dass nur die ersten 10 Etiketten bedruckt werden, kannst du doch auch beim nächsten Druck die letzten 14 oder weniger bedrucken.

ich denke, nach der Generierung der fertigen Etikettenseite in Writer kann mann die überflüssigen Daten löschen

mit freundlichem Gruss

Martin Jenniges

Hallo Franklin,

wer hat Erfahrungen im Etiketten-Druck?

Üblicherweise braucht man ja nie gerade exakt einen ganzen Bogen.
Angenommen, man hat von einem Bogen mit 24 Etiketten nur die ersten
10 benötigt, dann will man ja den Rest nicht wegschmeißen, sondern
vielleicht beim nächsten Ausdruck noch verwenden.

Wie, an welcher Stelle kann man nun bei der Etiketten-Erstellung
festlegen, dass z.B. erst ab Etikett Nr. 11 ausgefüllt wird, so dass
dann beim späteren Ausdruck dieser angebrochene Bogen auch erst ab
Etikett Nr. 11 bedruckt und somit zuende verwendet werden kann?

Ich würde so etwas mit leeren Datensätzen zu Beginn realisieren.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass unwissende Leute so
etwas anschließend auch mit Laserdruckern versuchen. Der verklebt Dir
nach kurzer Zeit ganz gut, weil die Etikettenträger ohne das Deckpapier
dafür nicht geeignet sind.

Gruß

Robert

Hallo Martin,

ich habe noch nie mit Etiketten in LO gearbeitet.

Aha ... :wink:

Wenn du es geschafft hast, dass nur die ersten 10 Etiketten
bedruckt werden,

Der Rest ist halt leer.

kannst du doch auch beim nächsten Druck die letzten 14 oder
weniger bedrucken.

Und wie schaffst Du es, dass erst beim 11. Etikett mit dem Befüllen
angefangen wird?

ich denke, nach der Generierung der fertigen Etikettenseite in
Writer kann mann die überflüssigen Daten löschen

Ähm, wo ist was überflüssig?

Hallo Robert,

Hallo Franklin,

wer hat Erfahrungen im Etiketten-Druck?

Üblicherweise braucht man ja nie gerade exakt einen ganzen
Bogen. Angenommen, man hat von einem Bogen mit 24 Etiketten
nur die ersten 10 benötigt, dann will man ja den Rest nicht
wegschmeißen, sondern vielleicht beim nächsten Ausdruck noch
verwenden.

Wie, an welcher Stelle kann man nun bei der
Etiketten-Erstellung festlegen, dass z.B. erst ab Etikett Nr.
11 ausgefüllt wird, so dass dann beim späteren Ausdruck dieser
angebrochene Bogen auch erst ab Etikett Nr. 11 bedruckt und
somit zuende verwendet werden kann?

Ich würde so etwas mit leeren Datensätzen zu Beginn realisieren.

Hmm, also jede Menge Handarbeit, wenn die Datensätze ja
normalerweise aus einer dynamisch erstellten Datei fertig erzeugt
werden.
Mit anderen Worten: Du hast keinen Laserdrucker, richtig?

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass unwissende Leute
so etwas anschließend auch mit Laserdruckern versuchen.

Das hätte ich jetzt auch probiert ... :open_mouth:

Der verklebt Dir nach kurzer Zeit ganz gut, weil die
Etikettenträger ohne das Deckpapier dafür nicht geeignet sind.

Ah ja, gut zu wissen ... und was macht man in dem Fall mit den
Resten? Die kann man doch nicht jedes Mal entsorgen bzw. zumindest
nicht mehr für den Zweck, für den sie eigentlich angeschafft wurden,
weiter verwenden, oder?

Etwas später: Man sollte immer auch das Kleingedruckte lesen ...
Außen auf der Etiketten-Packung steht ganz groß drauf, wie toll die
Teile auch im Laserdrucker funktionieren - sogar TÜV-geprüft etc.!

Und innen drin steht dann relativ klein, dass der Bogen nur einmal
durch den Drucker laufen darf. :frowning:

Hallo Robert,

Ich würde so etwas mit leeren Datensätzen zu Beginn realisieren.

ACK

...mit Laserdruckern versuchen. Der verklebt Dir
nach kurzer Zeit ganz gut, weil die Etikettenträger ohne das Deckpapier
dafür nicht geeignet sind.

Hm... ich mach das auch immer, sparsamer Schwabe :smiley:
Bei mir ist noch nichts verklebt und ehrlich gesagt, ich wüßte auch nicht was da verkleben soll. Ist halt ein Tragerpapier mit einer Beschichtung um die Etiketten ablösen zu können. Das Papier zeigt keine signifikanten Veränderungen. Allerdings verzieht es sich durch die Hitze und wenn man das zu oft macht ist Papierstau vorprogrammiert. Dann gehen schon mal die Etiketten ab und kleben im Inneren. Hast du das gemeint?

Hallo Fritz,

wir hatten in der Schule so einen Laserdrucker, der anschließend dank
der Sparsamkeit der Nutzer nur noch Schrott war. Die Rollen waren mit
den Resten des beschichteten Trägers, von dem die Laseretiketten ja
abgelöst werden, völlig verklebt. Etiketten für Laserdrucker sind ja
auch, soweit ich das in Erinnerung habe, ganzflächig mit einer
Papierschicht versehen und weisen oben keine Lücken zum Trägermaterial auf.

Gruß

Robert

Hallo Franklin,

Hmm, also jede Menge Handarbeit, wenn die Datensätze ja
normalerweise aus einer dynamisch erstellten Datei fertig erzeugt
werden.

Wie erzeugst Du genau die Datensätze? Wenn das über das Auslesen einer
Abfrage geht, dann kannst Du hier ansetzen. Du brauchst:
Eine Tabelle, die nur fortlaufende Nummern speichert (NrBis31)
Eine Tabelle, die in dem Feld "Limit" die Anzahl der gewünschten freien
Felder enthält sowie
die Abfrage oder Tabelle, die Du bisher einliest.

Die Abfrage lautet dann in etwa so:
SELECT "ID", "forename", "surname" FROM (SELECT "Nr", NULL AS "ID", NULL
AS "forename", NULL AS "surname" FROM "NrBis31" WHERE "Nr" <= (SELECT
"Limit" FROM "Filter" WHERE "ID" = TRUE))
UNION ALL
SELECT "ID", "forename", "surname" FROM "persons"

Das habe ich eben mit einer Testdatenbank hier zusammengebaut - deswegen
die englischsprachige Tabellenbezeichnung un die entsprechenden
Feldbezeichnungen.
Die Abfrage ist nicht in der GUI ausführbar sondern nur mit
«SQL-Kommando direkt ausführen». Deswegen kann auch die Grenze nicht
über eine Parameterabfrage eingegeben werden, muss also stattdessen ind
die Filtertabelle geschrieben werden.

Mit anderen Worten: Du hast keinen Laserdrucker, richtig?

Doch, aber die Nutzer, für die ich das geschrieben hatte, zum Anfang
eben nicht.

Der verklebt Dir nach kurzer Zeit ganz gut, weil die
Etikettenträger ohne das Deckpapier dafür nicht geeignet sind.

Ah ja, gut zu wissen ... und was macht man in dem Fall mit den
Resten? Die kann man doch nicht jedes Mal entsorgen bzw. zumindest
nicht mehr für den Zweck, für den sie eigentlich angeschafft wurden,
weiter verwenden, oder?

Was je nach Laserdrucker noch geht: Etikettenblatt so gerade
abschneiden, dass nur noch ganze Zeilen mit nicht bedruckten Etiketten
drin liegen - also kein Start mit dem 3. Etikett von links oder so etwas.

Etwas später: Man sollte immer auch das Kleingedruckte lesen ...
Außen auf der Etiketten-Packung steht ganz groß drauf, wie toll die
Teile auch im Laserdrucker funktionieren - sogar TÜV-geprüft etc.!

Und innen drin steht dann relativ klein, dass der Bogen nur einmal
durch den Drucker laufen darf. :frowning:

Etikettendruck mit einem Laserdrucker lässt sich nur bei einem hohen
Durchsatz an Etiketten wirtschaftlich gestalten. Wir drucken in der
Schule dann z.B. 150 Etiketten auf einen Rutsch. Und der Rest wird dann
eben für direkte Beschriftung benutzt.

Gruß

Robert

Moin.

Hallo Fritz,

wir hatten in der Schule so einen Laserdrucker, der anschließend
dank der Sparsamkeit der Nutzer nur noch Schrott war. Die Rollen
waren mit den Resten des beschichteten Trägers, von dem die
Laseretiketten ja abgelöst werden, völlig verklebt. Etiketten für
Laserdrucker sind ja auch, soweit ich das in Erinnerung habe,
ganzflächig mit einer Papierschicht versehen und weisen oben keine
Lücken zum Trägermaterial auf.

Ich habe gelegentlich Etiketten gedruckt und kenne das Problem mit nur
teilweise aufgebrauchten Etikettenträgern.
Für den Etikettendruck habe ich mir eine Writer-Datei mit
Tabellenfeldern gebastelt, die den Maßen der Etiketten entsprechen. Da
ich auch einen Laserdrucker nutze, war dabei der vom Drucker vorgegebene
Rand zu beachten. Die Tabellenfelder fülle ich manuell mit den
Etikettendaten - Datenbankdaten/Adressen hatte ich nicht zu drucken.
Dadurch konnte ich leicht berücksichtigen, welche Etiketten bereits
verbraucht waren.
Probleme mit dem Drucker hatte ich bisher nicht, da die Etiketten
laser-geeignet sind. Darauf achtet ihr gewiss auch.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wiese

Hallo Franklin,

je nach Fabrikat der Etiketten und Formate fallen die Abfallmaße (äußerer Rand und evtl. Zwischenräume) unterschiedlich aus.
Ich benutze Etiketten von Avery/Zweckform. Bei denen ist der obere und untere Rand gleich groß. Wenn ich nicht alle Etiketten bei ersten mal verbrauche, lege ich das Blatt mit der "unteren" Seite in den Drucker ein, da dort dann zeilenmäßig alle Etiketten vorhanden sind. Dies ist auch für den Einzug des Blattes am Drucker so besser. Natürlich kann dann u.U in der Mitte wieder etwas übrig bleiben, das wird aber dann von mir entsorgt.

Gruß
Harald

-----Original-Nachricht-----

Hallo Frank,

wie ich schon schrieb, ich habe noch nie in LO mit Etiketten gearbeitet.
Ich nehme an, der Etikettengenerator generiert ein Writer-Dokumnet mit den Daten je Etikett an den richtigen Stellen.

Meine Anregung in Fall der Writer-Dokument-Generierung zum Nachbearbeiten:

Wenn es Adress-etiketten mit verschiedenem Inhalt je Etikett ist, ist es natürlich etwas schwer

- du generierst zum einen eine Art Platzhalter-Etiketten-Writer-Datei, wo die Felder nur xxxx zeigen
- dann generierst du deine restlichen 10 oder 14 oder xbeliebige Etiketten
- Dann musst du auf deinem "angebrochenem" Druckbogen schauen, an welcher Stellen noch Etiketten sind
- und dann von der zweiten Writer-Dok deren Etikettendaten in das erste Writerdok an den Stellen einfügen, wo auf dem Druckbogen noch Etiketten sind.

Vielleicht geht das ja

mit freundlichem Gruss

Martin

PS vielleicht gibt es ja auch eine Extension für LO, die deine Wünsche erfüllt ?

(...)

wer hat Erfahrungen im Etiketten-Druck?

Üblicherweise braucht man ja nie gerade exakt einen ganzen Bogen.
Angenommen, man hat von einem Bogen mit 24 Etiketten nur die ersten
10 benötigt, dann will man ja den Rest nicht wegschmeißen, sondern
vielleicht beim nächsten Ausdruck noch verwenden.

Wie, an welcher Stelle kann man nun bei der Etiketten-Erstellung
festlegen, dass z.B. erst ab Etikett Nr. 11 ausgefüllt wird, so dass
dann beim späteren Ausdruck dieser angebrochene Bogen auch erst ab
Etikett Nr. 11 bedruckt und somit zuende verwendet werden kann?

Lass die "Etiketten-Erstellung" sein und mach Dir eine eigene Vorlage. (Ja, das ist einmalig etwas Arbeit).

So kannst Du exakt bestimmen welches Etikett des Bogens du bedrucken willst.

Bernd

Hey Franklin, all,

lange diskussion hier...

Wenn Du ein Etiketten-Dokument über den Assitenten angelegt hast, dann speicherst Du dir Dieses als "Master" ab. Jedes Ettikett wird als eigener Textrahmen mit Verankerung an der Seite realisiert - möchtest Du also ab dem 10. Ettikett drucken, so lösche halt einfach die ersten 9 Rahmen - druck das Dokument und schliesse es ohne zu speichern. Fertig.

So schwierig ist das doch nicht :wink:

und wenn Du Seriendruckfelder drin hast - vor dem Druck natürlich aktualisieren;)

VG Thomas

Hallo Robert,

Hmm, also jede Menge Handarbeit, wenn die Datensätze ja
normalerweise aus einer dynamisch erstellten Datei fertig
erzeugt werden.

Wie erzeugst Du genau die Datensätze? Wenn das über das Auslesen
einer Abfrage geht,

Danke für die Hinweise, aber die Abfrage passiert auf einem externen
Server durch vom externen Dienstleister (relativ) fest definierte
Abfragen, so dass ich lediglich die dort 'ausgespuckte'
Ergebnistabelle nach Calc kopieren muss.

Dann könnte ich dort künftig also einfach erst in Zeile x mit dem
Einfügen beginnen.

Mal sehen, ob die leeren Datensätze dann beim Etikettendruck auch
wirklich als leer mit "gedruckt" werden - andernfalls müsste ich
halt wirklich - wie von Thomas empfohlen - die nicht benötigten
Rahmen bzw. Felder in den Rahmen rauslöschen.

So oder so wäre also auf jeden Fall einiges an Handarbeit angesagt.

Was je nach Laserdrucker noch geht: Etikettenblatt so gerade
abschneiden, dass nur noch ganze Zeilen mit nicht bedruckten
Etiketten drin liegen - also kein Start mit dem 3. Etikett von
links oder so etwas.

O.k.

Etwas später: Man sollte immer auch das Kleingedruckte lesen
... Außen auf der Etiketten-Packung steht ganz groß drauf, wie
toll die Teile auch im Laserdrucker funktionieren - sogar
TÜV-geprüft etc.!

Und innen drin steht dann relativ klein, dass der Bogen nur
einmal durch den Drucker laufen darf. :frowning:

Etikettendruck mit einem Laserdrucker lässt sich nur bei einem
hohen Durchsatz an Etiketten wirtschaftlich gestalten. Wir
drucken in der Schule dann z.B. 150 Etiketten auf einen Rutsch.
Und der Rest wird dann eben für direkte Beschriftung benutzt.

Die Gesamtanzahl ist ja eigentlich egal - es ist für dieses Problem
nur die Frage, ob am Schluss halt ein angefangener Bogen übrig bleibt.

Und wenn eben nur 28 Teilnehmer keine Mail-Adresse haben und daher
per Post angeschrieben werden müssen, dann sind das eben in dem Fall
ein kompletter 24-er Bogen plus 4 vom neuen Bogen, so dass auf
diesem noch 19 im Prinzip nutzbare Etiketten verbleiben.

Hallo LO.Harald.Berger@t-online.de,

je nach Fabrikat der Etiketten und Formate fallen die Abfallmaße
(äußerer Rand und evtl. Zwischenräume) unterschiedlich aus. Ich
benutze Etiketten von Avery/Zweckform. Bei denen ist der obere
und untere Rand gleich groß.

Hier auch so.

Wenn ich nicht alle Etiketten bei ersten mal verbrauche, lege
ich das Blatt mit der "unteren" Seite in den Drucker ein, da
dort dann zeilenmäßig alle Etiketten vorhanden sind. Dies ist
auch für den Einzug des Blattes am Drucker so besser.

Ja, das hatte ich auch schon überlegt.

Natürlich kann dann u.U in der Mitte wieder etwas übrig bleiben,
das wird aber dann von mir entsorgt.

Ist wahrscheinlich noch mit die einfachste Lösung.

Hallo Thomas,

Hey Franklin, all,

lange diskussion hier...

Wenn Du ein Etiketten-Dokument über den Assitenten angelegt hast,
dann speicherst Du dir Dieses als "Master" ab. Jedes Ettikett
wird als eigener Textrahmen mit Verankerung an der Seite
realisiert - möchtest Du also ab dem 10. Ettikett drucken, so
lösche halt einfach die ersten 9 Rahmen - druck das Dokument und
schliesse es ohne zu speichern. Fertig.

So schwierig ist das doch nicht :wink:

und wenn Du Seriendruckfelder drin hast - vor dem Druck natürlich
aktualisieren;)

Danke, yep, wenn der erneute Einzug mit den nur teilweise
enthaltenen Etiketten auf dem Bogen dann dem Laserdrucker nichts
macht, ist das sicher auch ein gut gangbarer Weg.

Und danke auch für den wichtigen Hinweis, dass das Aktualisieren
dann natürlich vorher nicht vergessen werden darf.

Nun habe ich ja einige Lösungsalternativen in diesem Thread
erfahren, von denen ich beim nächsten Mal - was vermutlich aber erst
wieder in einem Jahr sein wird - dann die eine oder andere
ausprobieren kann.

Danke an dieser Stelle auch allen anderen, die sich Gedanken zu der
Frage gemacht haben.

Hallo und ein Tipp in die Runde:

Wenn das ganze etwas professioneller laufen soll. Es gibt spezielle Etikettendrucker mit Endlosetikettenband. Ich denke das währe dann die bessere Lösung. Ist natürlich (leider) auch eine Preisfrage und lohnt nur bei größerem Druckbedarf, funktioniert aber super mit LO!

Gruß

Matthias

Hallo,

Hallo und ein Tipp in die Runde:

Wenn das ganze etwas professioneller laufen soll. Es gibt spezielle
Etikettendrucker mit Endlosetikettenband. Ich denke das währe dann die
bessere Lösung. Ist natürlich (leider) auch eine Preisfrage und lohnt
nur bei größerem Druckbedarf, funktioniert aber super mit LO!

funktioniert das auch unter Linux super, oder ist das betriebssystemabhängig? Oder kommt es auf die Hardware an?

Hallo Boris,

für Ubuntu kannst du unter ubuntuusers.de nachsehen, ob der von dir avisierte Drucker in der Hardware - Blacklist steht und damit nicht oder nur unvollständig unterstützt wird.
Ich hatte bisher nur mit einem Multifunktionsgerät  von Olivetti Probleme (kein Treiber für Linux im Angebot). Drucken i. O. aber Scanner nicht erkannt. Schau also auf der Seite für dein
Betriebssystem nach kompatibler bzw, inkompatibler Hardware und informiere dich.

Bernd