Innovative Idee für LibreOffice - Dokumentemanager

Hallo,

nachdem ich die Idee an eine allgemeine Mail-Adresse geschickt hatte, wurde ich angewiesen, es an eine Mailing-Liste zu schicken um sie zu diskutieren.

Es geht darum ein Art "Dokumentemanager" einzuführen. Als großes Vorbild sehe ich hier das Bildverwaltungs-Programm F-Spot.
Mir ist immer aufgefallen, dass ich mit Linux Mint/Ubuntu (natürlich auch andere Distributionen bei denen ich mir aber nicht sicher bin, da ich sie nicht als Produktivsystem verwende) den Datei-Manager im alltäglichen Gebrauch kaum noch benötige (eigentlich gar nicht mehr). Meine Musik verwaltet "Banshee" für mich, meine Fotos F-Spot usw. Ich rufe die Programme auf, importiere meine Medien und alle Ordner werden ordentlich voll automatisch angelegt. Es bleibt dennoch alles übersichtlich, da ich mich nie durch Ordner-Strukturen hangeln muss, weil die Programme ja mein Interface zu den Dateien sind (ich hoffe alle wissen ungefähr wo von ich spreche). Eine Analogie für Windows-Nutzer wäre z. B. ITunes.
Das einzige, wozu ich immer noch den Datei-Manager benötige sind Dokumente von allen LibreOffice-Anwendungen. So ist meine Idee entstanden.
Warum führt man nicht einen Dokumentemanager im Stil von F-Spot (natürlich statt Fotos eben die Dokumente usw.). Man legt z. B. eine neue Markierung an "Bewerbung 2011". Dort erstellt man alle Dokumente/Zeichnungen/Formeln/Tabellenkalkulationen die dazu gehören. Dabei werden immer Thumbnails der Dokumente angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf die Dokumente kann ich sie in LibreOffice bearbeiten. Der Manager legt für mich dann vollautomatisch im Dokumente-Ordner einen Ordner "Bewerbung 2011" an (über die genaue Struktur müsste man sich dann Gedanken machen z. B. ob man mit einem übergeordneten Ordner "2011" anfängt etc.).

Was ich meine, wird sicherlich schnell ersichtlich, wenn man sich als Analogie "F-Spot" ansieht.

Was haltet ihr davon?

Vielen Dank und viele Grüße!

Hallo Kai,

Es geht darum ein Art "Dokumentemanager" einzuführen.
Was haltet ihr davon?

Sinnvoll. Es wird aber an der konkreten Umsetzung scheitern.
Mit Deinem Vorschlag bist Du hier auf der falschen ML. Besser geeignet sind
Deutschsprachig: discuss@de.libreoffice.org
Englisch: discuss@documentfoundation.org

Oder Du stellst Deinen Vorschlag in https://bugs.freedesktop.org ein. Letztes kann ich für Dich übernehmen, wenn Du Deinen Text in Englisch postest.

Gruß

Jochen

Es geht darum ein Art "Dokumentemanager" einzuführen.

Ich kenne die von dir genannten Verwaltungs-Programme nicht, aber ich
glaube, dass ich lieber selber gezielt meine Dateien im Dateisystem
ablegen und holen möchte.

Ein durch die Ordner hangeln ist hier nicht nötig, weil die
wesentlichen, häufig gebrauchten rd. 20 Ordner sowieso ständig in
meinem TotalCommander geöffnet, also mit einem Mausklick auf ihre
Lasche jeweils erreichbar sind, andere dann mit zwei Mausklicks.

Man legt z. B. eine neue Markierung an "Bewerbung 2011". Dort
erstellt man alle
Dokumente/Zeichnungen/Formeln/Tabellenkalkulationen die dazu
gehören. Dabei werden immer Thumbnails der Dokumente angezeigt. Mit
einem einfachen Klick auf die Dokumente kann ich sie in LibreOffice
bearbeiten.

Das geht doch aber per TotalCommander auch alles genauso gut ... ich
sehe da keinen maßgeblichen Unterschied und vor allem auch kein
Einsparpotenzial für mich.

Was haltet ihr davon?

Vielen Dank und viele Grüße!

.... und tschüss

            Franklin

Hallo Kai, *,

Klostermann, Kai Jelto schrieb:

Hallo,

nachdem ich die Idee an eine allgemeine Mail-Adresse geschickt hatte, wurde ich angewiesen, es an eine Mailing-Liste zu schicken um sie zu diskutieren.

Es geht darum ein Art "Dokumentemanager" einzuführen. Als großes Vorbild sehe ich hier das Bildverwaltungs-Programm F-Spot.

[...]

Was ich meine, wird sicherlich schnell ersichtlich, wenn man sich als Analogie "F-Spot" ansieht.

Was haltet ihr davon?

du übersiehst dabei, daß F-Spot zum _Betriebs-System_ gehört (hier: GNOME-Desktop) -- ähnlich wie der Dateimanager.
Du müsstest also an eine ML deines BS schreiben.
Gruß
Heinz

Hallo Liste,
es hat in frühen Zeiten von Staroffice schon mal solche Versuche gegeben. Zum Einen mit einem Dateimanager und sogar mit einem eigenen Explorer. Beide Versuche sind aber wieder aufgegeben worden.

Gruß
Andreas

Hi,

Hallo,

nachdem ich die Idee an eine allgemeine Mail-Adresse geschickt hatte, wurde ich angewiesen, es an eine Mailing-Liste zu schicken um sie zu diskutieren.

Es geht darum ein Art "Dokumentemanager" einzuführen. Als großes Vorbild sehe ich hier das Bildverwaltungs-Programm F-Spot.
Mir ist immer aufgefallen, dass ich mit Linux Mint/Ubuntu (natürlich auch andere Distributionen bei denen ich mir aber nicht sicher bin, da ich sie nicht als Produktivsystem verwende) den Datei-Manager im alltäglichen Gebrauch kaum noch benötige (eigentlich gar nicht mehr). Meine Musik verwaltet "Banshee" für mich, meine Fotos F-Spot usw. Ich rufe die Programme auf, importiere meine Medien und alle Ordner werden ordentlich voll automatisch angelegt. Es bleibt dennoch alles übersichtlich, da ich mich nie durch Ordner-Strukturen hangeln muss, weil die Programme ja mein Interface zu den Dateien sind (ich hoffe alle wissen ungefähr wo von ich spreche). Eine Analogie für Windows-Nutzer wäre z. B. ITunes.
Das einzige, wozu ich immer noch den Datei-Manager benötige sind Dokumente von allen LibreOffice-Anwendungen. So ist meine Idee entstanden.
Warum führt man nicht einen Dokumentemanager im Stil von F-Spot (natürlich statt Fotos eben die Dokumente usw.). Man legt z. B. eine neue Markierung an "Bewerbung 2011". Dort erstellt man alle Dokumente/Zeichnungen/Formeln/Tabellenkalkulationen die dazu gehören. Dabei werden immer Thumbnails der Dokumente angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf die Dokumente kann ich sie in LibreOffice bearbeiten. Der Manager legt für mich dann vollautomatisch im Dokumente-Ordner einen Ordner "Bewerbung 2011" an (über die genaue Struktur müsste man sich dann Gedanken machen z. B. ob man mit einem übergeordneten Ordner "2011" anfängt etc.).

Was ich meine, wird sicherlich schnell ersichtlich, wenn man sich als Analogie "F-Spot" ansieht.

Was haltet ihr davon?

Nichts.

Gruß

Nichts !

Gruß Achim

Hallo,

also ich finde die Idee sehr gut. Suche zwar auch schon länger so etwas, jedoch leider eher mit mäßigem Erfolg. Sprich das was es derzeit gibt in der Hinsicht ist einfach zu überladen, wie z.B. Alfresco oder halt einfach nicht für mein OS (OS X 10.7 / Linux) vorhanden. Würde mir persönlich etwas ähnlich dem für EagleFiler oder ELHO wünschen was jedoch Plattformübergreifend ist, wo ich einfach meine Dokumente verwalten kann sei es odt, ott, doc oder mittels LO erzeugte PDF Dokumente. Gerne auch wie derzeit unter OS X möglich mit Versionsverwaltung sprich das ich auch auf die X letzten Versionen zurück springen kann im Zweifelsfall.

Aber gut bis (wenn es jemals soweit kommt) es soweit ist muss auch ich mir leider anderweitig helfen.

Das waren meine 5ct zur Thematik. Wobei ich mir nicht sicher bin ob dies hier die richtige Platform ist für solche Diskussionen.

Hallo Listige,

Hallo Liste,
es hat in frühen Zeiten von Staroffice schon mal solche Versuche
gegeben. Zum Einen mit einem Dateimanager und sogar mit einem eigenen
Explorer. Beide Versuche sind aber wieder aufgegeben worden.

Und ich war begeistert weil ich unter Linux keinen extra Fenstermanager
oder Gui benötigte, sondern einfach SO startete. Damit hatte ich ein
schmales System bei dem ich mich nur um eins kümmern musste. Nämlich um
meine Arbeit. 8>) Ok, damals war es schon nur rudimentär aber die Idee
fand ich persönlich prima 8>)

Gruß
Andreas

Fröhlich grüßend

Rainer