Hallo Richard,
Nur wo genau ist verzeichnet, dass es sich um einen Erststart
handelt? Möglicherweise könnte ich hier ja irgendwie
eingreifen.
Ist in der bzw. den Startverknüpfungen evtl. der --safe-mode
versehentlich eingetragen?
Nein, ist nicht.
Du hast auch einen Crash erwähnt. Falls hier doch eine Instanz
von LibreOffice aktiv war, bspw. der Schnellstarter, oder LO vor
dem Crash doch nicht richtig beendet wurde (man meint, dass das
Programm geschlossen sei weil man kein Fenster der Applikation
mehr sieht, das Prg. als Prozess im Hintergrund noch läuft),
kannst Du LibreOffice auch mal mit dem Kommandozeilenargument
--norestore starten.
Ändert leider auch nichts daran, dass das LibO-Fenster jungfräulich
erscheint und alle früheren Einstellungen und Dokumente nicht mehr
vorhanden sind - obwohl die alte große registrymodifications.xcu im
User-Verzeichnis auf readonly gesetzt war. Sie wird lediglich nicht
wie sonst durch eine jungfräuliche Datei ersetzt, aber
offensichtlich die Inhalte auch nicht gelesen.
Das sind überall die korrekten Pfade auf das User-Verzeichnis
in AppData vorhanden.
Hierbei würde ich auch mal die Gegenprobe machen, zum testen.
D.h., stelle Deine LibreOffice-Konfiguration wieder her und
entziehe die Schreibrechte auf den LO-Ordner unter AppData. Dann
schauen, welches Programm sich denn so darüber beschwert, dass
man da nichts mehr reinschreiben / ändern kann.
Es kommt keine Beschwerde-Meldung, aber es ändert sich leider auch
nichts daran, dass das LibO-Fenster jungfräulich erscheint und alle
früheren Einstellungen und Dokumente nicht mehr vorhanden sind -
obwohl die alte große registrymodifications.xcu im User-Verzeichnis
auf readonly gesetzt war. Sie wird lediglich nicht wie sonst durch
eine jungfräuliche Datei ersetzt, aber offensichtlich die Inhalte
bei diesem Start (der eben wie ein erstmaliger Start von LibO
aussieht) auch nicht gelesen.