LibreOffice und Spracherkennungssoftware

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

>> Ich gebe zu, daß ist das "Henne-Ei-Problem"
> Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich
herbei zu reden.
>
> Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln,
im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als
Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird
diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können.
Somit kommen
i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht.

Und zum x-ten Mal führst Du hier eine Diskussion nach dem Schema etwas scheinbar richtig zu stellen was ich in Wahrheit garnicht bestritten habe, weil es durch mich garnicht angesprochen war ...

Sorry, _diese Art_ der Diskussion möchte ich nicht weiterführen.

Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im
Software- und
Beratungsbereich.

Aber ja ... und ich bin zugegeben nur ein Freiberufler der sein Geld mit Beratung und Dienstleitungen zu FOSS verdient, in sofern bist Du mir da 'über'.

Gruß
Jörg

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Ich gebe zu, daß ist das "Henne-Ei-Problem"

Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich

herbei zu reden.

Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln,

im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als
Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird
diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können.
Somit kommen
i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht.

Und zum x-ten Mal führst Du hier eine Diskussion nach dem Schema etwas scheinbar richtig zu stellen was ich in Wahrheit garnicht bestritten habe, weil es durch mich garnicht angesprochen war ...

Sorry, _diese Art_ der Diskussion möchte ich nicht weiterführen.

Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im
Software- und
Beratungsbereich.

Aber ja ... und ich bin zugegeben nur ein Freiberufler der sein Geld mit Beratung und Dienstleitungen zu FOSS verdient, in sofern bist Du mir da 'über'.

Ich sehe die Sache nur aus einem anderen Blickwinkel.
Wenn Du es schaffst, rein mit Beratungsleistungen zu FOSS deine Brötchen zu verdienen, hast Du meinen Respekt.
Trotz der Tatsache, daß ich ein Mitglied der Win32-CS-Familie bin, werde ich weiterhin LibrO so weit ich das kann fördern und unterstützen.

Gruß
Jörg

Gruß
Uwe

Hallo Uwe,

Die gewerbliche Wirtschaft wird mit Sicherheit kein Linux in größeren
Maße einsetzen, so lange die Verbreitung so gering ist, da die
typischen Branchenlösungen nicht auf Linux umgesetzt werden, so lange
die Verbreitung so gering ist.
Das war das Henne-Ei-Problem, das ixch bereits ansprach-

Sorry, aber das ist doch eines dieser typischen Blah-Blah-Argumente,
die auf nicht als völlig überkommenen Vorurteilen basieren!

Genau wie viele der anderen oben genannten "Sprüche":

  - Linux ist zu uneinheitlich (zu viele Distris...)
  - Linuxuser wollen alles kostenlos
  - ...

Und ich bin ein langhaariger Bombenleger, der Linux nur nutzt um mit
dem kostenlosen OpenOffice.org kommunistische Flugblätter zu
erstellen, ...

Neee, is klar!

Michael