Hallo Andreas,
es geht hier um das Bezahlen von Gebühren. Die Forderung von Apple und der Aufwand, in den App-Store aufgenommen zu werden ist für die Document Foundation wahrscheinlich zu groß.
Darüber hinaus ist die Anzahl der LO-Apple Nutzer wahrscheinlich nicht so groß wie die Anzahl von Microsoft- oder Linux-Betriebssytemen.
Die englische Firma Collabora hat vermutlich da ein Geschäftsmodell gefunden und für die Aufnahme in den App-Store investiert. Sie will die Investition sicher wieder zurück haben und Geld verdienen,
auch mit der kostenfreien Unterstützung unserer Liste. Siehe Homepage. Dort wird mit dieser Unterstützung geworben.
Schmidt Detlef schrieb:
Meine Empfehlung: Du solltest weiterhin mit den Versionen
arbeiten, die du von der Seite Libreoffice.org
<http://libreoffice.org/> herunter lädst.
Aus reiner Neugier: der Standardweg, Apps auf macOS zu installieren,
ist ja, dies via App Store zu erledigen.
siehe oben
Kostet es hohe Gebühren oder wäre es großer Zeitaufwand für das
Projekt, wenn dieser Bereitstellungsweg gewählt würde.
Das kann ich hier nicht beantworten, nur vermuten.
Insbesondere für Aktualisierungen wäre der Standarweg prima, weil
alles automatisch läuft.
Du kannst diesen automatischen Weg wählen, ausprobieren und dann berichten.
Und auch zum Languagepack aus Neugier:
Was ist bitte der Grund, warum die Sprachdateien nicht einfach im
Programmpaket integriert werden?
Sie dir mal an wie viele Sprachen da mit im Packet währen. Du müsstest überwiegend für dich nutzlose Bytes herunter laden.
Gruß, Andreas
Im übrigen die Sprachdatei wird nicht mit der ctrl-Taste gestartet.
Gruß
Detlef