Öffnen und Speichern von Dokumenten dauert sehr lange

Mit Ein-/Ausgabe ist hier nicht die Eingabe von Daten durch den Benutzer bzw. die Ausgabe an den Benutzer gemeint, sondern das Schreiben und Lesen auf der Festplatte, allgemein als I/O bezeichnet. Da ist Windows mit seinem Dateisystem eben nicht optimal aus verschiedenen Gründen, die hier alle aufzuführen zu weit gehen würde. Unter anderem kann es damit zu tun haben, dass alle Festplatte aus historischen Gründen immer noch nach außen 512 Byte große Sektoren ausweisen aber intern mit wesentlich größeren Sektoren arbeiten. Beim Einrichten des Dateisystems sollte Windows zumindest seit Vista darauf Rücksicht nehmen und die Platte so einrichten, dass die logischen Laufwerke C:/, D:/ usw. immer an Grenzen der tatsächlichen, physischen Sektoren liegen. Leider zeigen Tests, dass dem nicht immer so ist. Möglicherweise auch weil die Hersteller der PCs die Platten-Abbilder falsch auf die Platten "draufbügeln". Nicht umsonst hat Microsoft in seinem Technet eine Anleitung veröffentlicht wie man in Windows 7 und Server 2008/2010/2013 diese Ausrichtung von Hand vornehmen kann.

Wie gesagt, das ist nur eine Schwachstelle des Dateisystems. Aber sie zeigt, dass das Versprechen, dass man einen neuen Rechner nur auspacken, aufstellen und mit Strom versorgen muss, nicht in jedem Fall ausreichend ist. Leider sind wir mit Rechnern in manchen Bereichen eben doch noch in der Zeit der Autos mit Anlasskurbel.

Würde Qualitätssicherung bei Autos so betrieben wie bei Betriebssystemen und insbesondere bei Windows, dann hätten wir noch viel mehr Staus auf den Autobahnen, weil ständig irgendein Auto stehen bleiben würde. Die Automobilindustrie hat spätestens seit einigen Vorfällen in den Jahren 2001 bis 2003 gelernt, was Software-Entwicklung nach CMMI Level 3 oder besser bedeutet. In der Software-Industrie ist das so in den meisten Fällen noch nicht angekommen. Leider muss ich sagen, denn ich habe es auch schon anders erlebt, in Zeiten an die sich nur noch IT-Dinosaurier erinnern.

Gruß Uli

Mit Ein-/Ausgabe ist hier nicht die Eingabe von Daten durch den
Benutzer bzw. die Ausgabe an den Benutzer gemeint, sondern das
Schreiben und Lesen auf der Festplatte, allgemein als I/O bezeichnet.
Da ist Windows mit seinem Dateisystem eben nicht optimal aus
verschiedenen Gründen, die hier alle aufzuführen zu weit gehen würde.

Die Ein-/Ausgabe-Leistungsverweigerung von Windows betrifft nicht nur
das Dateisystem, sondern z.B. auch Netzwerk-Ein/Ausgabe. Oder alle
anderen Schnittstellen. Z.B. konnte man früher einen Windows-Rechner
"wunderbar" lahmlegen, indem man auf einem parallel oder seriell
angeschlossenen Großformat-Farbdrucker druckte. Wobei auch der
Druckvorgang mit "glazialer" Geschwindigkeit ablief.

Am eindrucksvollsten kann man es heute noch demonstrieren, wenn man eine
USB-Festplatte (möglichst noch FAT-formatiert) an den Server eines
Windows-Netzes (bitte möglichst Fileserver-/Druckserver- und
Domain-Controller-Dienste immer auf einem Rechner laufen lassen >;->)
hängt und dann mal ein möglichst großses Verzeichnis mit möglichst
vielen kleinen Dateien, z.B. eine komplette TeXLive-Distribution auf
die/von der USB-Platte kopiert.

Unter Windows kann ein einziger Prozeß, der nennenswert Ein-/Ausgabe
macht, den ganzen Rechner vollständig blockieren bzw. wenn es sich um
einen Netzwerkserver handelt, auch sämtliche Clients im betreffenden
Netz.

Etwas, was z.B. bei Unix-Systemen m.W. schon seit den 80ern kein Thema
mehr ist.

Wie gesagt, das ist nur eine Schwachstelle des Dateisystems.

Nein, nicht nur des Filesystems.

Obwohl NTFS natürlich auch Schrott ist (selbst im Vergleich zu
wesentlich älteren Unix-Filesystemen wie z.B. BSD FFS), ist das
Problem mit der Ein-/Ausgabe, die das gesamte System blockiert, davon
zunächst unabhängig.

MfG,

Wolfgang

> Um die CPU geht es nicht, sondern um die Ein-/Ausgabe. Und das kann
> Windows eben nicht.

Öhm, könntest du mir das etwas genauer erklären.
Was verstehst du unter Ein-/Ausgabe?

In diesem Fall: Dateisystem.

Das Phänomen betrifft bei Windows aber auch alle Schnittstellen (z.B.
Netzwerk).

Wenn Windows das nicht können würde, gäbe es kein Windows.
Alle Computer, alle Systeme basieren auf Ein- und Ausgabe von Daten.
Also ist deine Aussage zunächst mal zu pauschal.

Daß Windows im Gegensatz zu *Betriebs*systemen, die diese Bezeichnung
verdienen, ein Ein-/Ausgabeverhalten hat, das man noch nicht einmal als
"autistisch" bezeichnen kann, ist bei allen Nutzern, die schon einmal
etwas anders als Windows benutzt haben, seit Jahr*zehnten* bekannt.

MfG,

Wolfgang

@Robert und Edgar:

@Harald Köster:

Lern doch bitte mal, was "Threading" ist und wie man auf Mailinglisten
korrekt antwortet und quotet.

Solcher Web-Forums-Schmarrn hat hier nichts verloren.

MfG,

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Z.B. konnte man früher einen Windows-Rechner
"wunderbar" lahmlegen, indem man auf einem parallel oder seriell
angeschlossenen Großformat-Farbdrucker druckte. Wobei auch der
Druckvorgang mit "glazialer" Geschwindigkeit ablief.

PRUUUST!!! YMMD ;-)))

Gruß,
Michael...

...der das auch noch kennt, von vor der Eiszeit... ;-))

Hallo Wolfgang,

Daß Windows im Gegensatz zu *Betriebs*systemen, die diese Bezeichnung
verdienen, ein Ein-/Ausgabeverhalten hat, das man noch nicht einmal
als "autistisch" bezeichnen kann, ist bei allen Nutzern, die schon
einmal etwas anders als Windows benutzt haben, seit Jahr*zehnten*
bekannt.

Und wenn man dann noch dazu nimmt, das Windows Dateien nur an der
Endung erkennt, die man in den Standardeinstellungen dem User auch
noch vorenthalt....

Gruß,
Michael

Hallo Wolfgang,

> Daß Windows im Gegensatz zu *Betriebs*systemen, die diese Bezeichnung
> verdienen, ein Ein-/Ausgabeverhalten hat, das man noch nicht einmal
> als "autistisch" bezeichnen kann, ist bei allen Nutzern, die schon
> einmal etwas anders als Windows benutzt haben, seit Jahr*zehnten*
> bekannt.

Und wenn man dann noch dazu nimmt, das Windows Dateien nur an der
Endung erkennt,

Schon mal Anwender verblüfft, in dem man ganz einfach aus einem Word-
Dokument zB ein JPEG macht und das Windows zum Fras vorwirft?

die man in den Standardeinstellungen dem User auch
noch vorenthalt....

Wenn ich den erwische, der das erfunden hat, dem drehe ich den Hals um!
Am schlimmsten ist das, wenn aus "Sicherheitsgründen" das Betriebssystem
dermaßen eingeschränkt ist, dass man das nicht mehr ändern kann.
Zum Beispiel: Sinumerik Werkzeugmaschinensteuerungen.

Hallo Wolfgang,

@Robert und Edgar:

@Harald Köster:

Lern doch bitte mal, was "Threading" ist und wie man auf Mailinglisten
korrekt antwortet und quotet.

was habe ich Deiner Meinung nach falsch gemacht? Und selbst wenn, empfinde ich den belehrenden Unterton in Deiner Aussage als unangemessen. Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ein Hinweis, wo ggf. entsprechende Regeln zu finden sind, ist auf jeden Fall tausendmal besser...

Solcher Web-Forums-Schmarrn hat hier nichts verloren.

Etwas konkreter möchte ich es hier schon gern wissen, was für einen Schmarrn habe ich verbrochen?

MfG,

Wolfgang

Grüße
Harald

Hallo liebe User,

ich wollte nochmals anfragen - da ich noch keine Antwort erhalten habe - wie ich die 4 schwarzen Punkte am rechten Rand der Dokumente wegbekomme. Wie gesagt: nur auf dem Ausdruck sind die Punkte vorhanden, nicht am Montor sichtbar.

Meine Version: Version 4.0.5.2 (Libre Office Writer)

Vielen Dank !!

Hallo,

und was hat das mit "Öffnen und Speichern von Dokumenten dauert sehr lange" zu tun in dessen Thread du rein schreibtst?
Neues Thema, neue E-Mail mit passendem Betreff, dann bekommst du vielleicht auch Antworten.

Hallo LK,

Du hast hier eine empfangene Mail genommen, den Betreff entfernt und
einfach Dein eigenes Problem hineingeschrieben. Hier erwarten
Listennutzer Antworten auf den Thread "Öffnen und Speichern ..." (auch
wenn das manchmal nicht so scheint).

ich wollte nochmals anfragen - da ich noch keine Antwort erhalten habe - wie
ich die 4 schwarzen Punkte am rechten Rand der Dokumente wegbekomme. Wie
gesagt: nur auf dem Ausdruck sind die Punkte vorhanden, nicht am Montor
sichtbar.

Ich habe alle Mails bis Anfang August im Netz nachgesehen. Da ist kein
Nutzer "LK" verzeichnet. Wann hast Du denn eine Mail geschickt?

Wie auch immer, 4 schwarze Punkte im Druck aber nicht auf dem Bildschirm
alleine reicht sicher nicht, um darauf eine zufriedenstellende Antwort
zu erhalten. Ich habe jedenfalls solche Punkte noch nicht gesehen.
Zur Verständlichkeit könntest Du folgendes machen:
Drucker und Betriebssystem benennen.
Druckergebnisse des gleichen Dokumentes mit einer anderen LO-Version
beschreiben.
Vielleicht auch so einen Dokumentenrand mit den Punkten einmal
einscannen und irgendwo im Netz zur Ansicht zur Verfügung stellen.

Meine Version: Version 4.0.5.2 (Libre Office Writer)

Vielen Dank !!

Gruß

Robert

Moin,

Hallo liebe User,

ich wollte nochmals anfragen - da ich noch keine Antwort erhalten habe -
wie ich die 4 schwarzen Punkte am rechten Rand der Dokumente wegbekomme.
Wie gesagt: nur auf dem Ausdruck sind die Punkte vorhanden, nicht am
Montor sichtbar.

Meine Version: Version 4.0.5.2 (Libre Office Writer)

Da hatte ich auch mal, unabhängig von LO. Das war ein Fehler vom Laserdrucker. Mit einem anderen Drucker war das Problem verschwunden.

Hast du das Problem nur bei LO oder bei jedem Ausdruck, egal welches Programm? Und welcher Drucker? Tintenspritzer oder Laser?

Hi *,

Hallo liebe User,

ich wollte nochmals anfragen - da ich noch keine Antwort erhalten habe - wie
ich die 4 schwarzen Punkte am rechten Rand der Dokumente wegbekomme. Wie
gesagt: nur auf dem Ausdruck sind die Punkte vorhanden, nicht am Montor
sichtbar.

Kann auch einfach nur Dreck/Tinte auf den Rollen des Druckers sein...

Exportiere mal nach PDF, und drucke das PDF - sind die Punkte dann
immer noch da?

bzw. auch ganz wichtig: Was ist, wenn du was ganz anderes druckst?
Z.B. ein leeres Notepad/Wordpad Dokument oder vergleichbares.

ciao
Christian

Hi,

danke für die Antwort. Habe nun einmal über einen anderen Rechner mit MS Word gedruckt: gleiches Problem.
Ebenso mit OpenOffice.

Es liegt also wohl doch am Drucker (Brother HL2140 - Laser). Nur finde ich dort auch keine Lösung. Vielleicht ist dies ein Hinweis auf Tonermangel...was allerdings Unsinn wäre.

Danke trotzdem.

Werde mich über Brother versuchen schlau zbu machen

Hallo,

kann Dir aus Erfahrung sagen. Ich kenne diesen Drucker zwar nicht. Es nützt Dir zwar nichts, wenn Du die Möglichkeit hast würde ich die Tonereinheit trotzdem mal tauschen. Früher gab es aus dieser Richtung alle möglichen Probleme.

Gruß
Christian

PS: Da lohnt es sich wahrscheinlich nicht sich mit Brother rum zu ärgern.

Moin,

Hi,

danke für die Antwort. Habe nun einmal über einen anderen Rechner mit
MS Word gedruckt: gleiches Problem. Ebenso mit OpenOffice.

Es liegt also wohl doch am Drucker (Brother HL2140 - Laser). Nur
finde ich dort auch keine Lösung. Vielleicht ist dies ein Hinweis auf
Tonermangel...was allerdings Unsinn wäre.

Sieh mal an, bei mir war es auch ein Brother-Drucker, HL1510 iirc.

Tonermangel ist, wie du auch annimmst, eher nicht der Grund. Ich habe
damals versucht, über Brother und über einen Büroausstatter Hilfe zu
bekommen, leider vergebens. Da passte es gut, dass wir ohnehin einen
Farbdrucker haben wollten...

Nach meiner Vermutung liegt es eher an der Trommel als am Toner. Die
Trommel sollte, wenn ich mich richtig erinnere, so um die 15000 - 20000
Belichtungen vertragen, irgendwann danach muss sie getauscht werden.

Hallo,

Probleme dieser Art könne auch auftreten, wenn

1. die Tonerkasette sehr lange im Gebrauch ist (also wenige Ausdrucke)

2. die Tonerkasette bald leer ist.

Folgendes könnte evtl. Abhilfe schaffen:

Tonerkassette entnehmen und in der selben Lage wie sie im Drucker liegt seitlich *leicht* dagegen schlagen von beiden Seiten, so das der Toner sich neu verteilt. Kassette wieder einlegen und Ausdruck testen.

Gruß
Harald

Hallo Brother :slight_smile:
habe einen sehr ähnlichen Drucker...

Hi,

danke für die Antwort. Habe nun einmal über einen anderen Rechner mit MS
Word gedruckt: gleiches Problem.
Ebenso mit OpenOffice.

Es liegt also wohl doch am Drucker (Brother HL2140 - Laser). Nur finde
ich dort auch keine Lösung. Vielleicht ist dies ein Hinweis auf
Tonermangel...was allerdings Unsinn wäre.

Danke trotzdem.

Werde mich über Brother versuchen schlau zbu machen

Moin,

Hallo liebe User,

ich wollte nochmals anfragen - da ich noch keine Antwort erhalten habe -
wie ich die 4 schwarzen Punkte am rechten Rand der Dokumente wegbekomme.
Wie gesagt: nur auf dem Ausdruck sind die Punkte vorhanden, nicht am
Montor sichtbar.

Meine Version: Version 4.0.5.2 (Libre Office Writer)

Da hatte ich auch mal, unabhängig von LO. Das war ein Fehler vom
Laserdrucker. Mit einem anderen Drucker war das Problem verschwunden.

Hast du das Problem nur bei LO oder bei jedem Ausdruck, egal welches
Programm? Und welcher Drucker? Tintenspritzer oder Laser?

... und auch gelegentlich Punkte im Ausdruck. Nimm mal die ganze Tonereinheit raus und schau dir dir grüne Druckerwalze an. Bei mir hatten sich dort kleine schwarze Verschmutzungen festgesetzt, die ich dann mit einem Lappen erst mal vorsichtig teils auch mit ziemlich kräftigem Druck entfernt habe. Das ist ein bisschen mühsam, weil immer nur ein kleine Ausschnitt der Walze zu sehen ist. Die muss man dann also immer ein Stück weiter drehen, bis man einmal rum ist. Der Erfolg hats gelohnt.

Beste Grüße,
Hermann

Hallo Brother :slight_smile:
habe einen sehr ähnlichen Drucker...

...

... und auch gelegentlich Punkte im Ausdruck. Nimm mal die ganze
Tonereinheit raus und schau dir dir grüne Druckerwalze an. Bei mir
hatten sich dort kleine schwarze Verschmutzungen festgesetzt, die ich
dann mit einem Lappen erst mal vorsichtig teils auch mit ziemlich
kräftigem Druck entfernt habe. Das ist ein bisschen mühsam, weil immer
nur ein kleine Ausschnitt der Walze zu sehen ist. Die muss man dann also
immer ein Stück weiter drehen, bis man einmal rum ist. Der Erfolg hats
gelohnt.

Wie ich vermutete. Aber Vorsicht beim Putzen: Die Druckwalze ist lichtempfindlich. Bei hellem (UV)-Licht kann sie Schaden nehmen.

Hallo Michael,
ich habe nichts gegen Deine Meinung und Deine Ansicht. Viele haben MSOffice in einer ziemlich aktuellen Version, aber ich z. B. nutze MSOffice seit mehr als 10 Jahren nicht mehr mit. Ich wollte MSOffice auch nicht mehr auf meinen PCPC einrichten. Ich wollte nicht mehr mal mit MSOffice mal mit Openofficeorg (später LO) arbeiten. Man sollte sich auf eine Software festlegen, sonst hat man sich ein Problem geschaffen.

Wenn Du für MSOffice Geld ausgegeben hast, dann nutze es. Andererseits wird LO von Millionen Menschen täglich weltweit eingesetzt (sieh dir nur einmal an, mit wie vielen Sprachen LO arbeitet) . Auch Behörden und Schulen verrichten ihre Arbeit mit LO. Aber sie arbeiten dann nur mit einer Software. LO ist konkurrenzfähig! Das beweisen die Einträge auf der Userliste. Das ist normale Praxis.

Ich weiß nicht, was Du mit "normaler Praxis“ verstehst. Entschuldige, aber ich kann Dein Problem mit LO nicht nachvollziehen. Proprietär heißt: …in Bezug auf ein Betriebssystem, auf Software u. Ä.) nur auf einem herstellereigenen Computermodell einsetzbar; herstellergebunden“.... Was verstehst Du also damit, wenn Du meinst: LO kann sich nicht gegen herstellergebundene Produkte durchsetzen. Im Gegenteil!! LO läuft auf vielen Plattformen / Betriebssystemen. Das ist doch das Faszinierende, der Vorteil dieser Software.

Bei LO habe ich die Möglichkeit, andere Nutzer zu fragen und kann meine Probleme mit LO auf der Liste veröffentlichen. Binnen kürzester Zeit erhält man dann kostenlose Hilfe für LO. Für die unterschiedlichen Hardware und Betriebssysteme sowie Hardwarekonfigurationen kann auf dieser Liste keine Hilfe erwartet werden. Öffnen und Speichern von Dokumenten dauert z. B. bei mir überhaupt nicht lange, sofern z. B. im Writer-Dokument keine Bild-Dateien mit einer Größe von 20 MB bis 80 MB enthalten sind (kam bei der Einbindung von gescannten Bilddateien oder bei der Einbindung von Logos vor).

Tipp: Man sollte prüfen wie groß die LO-Datei ist und dann versuchen, die "Größe der Datei herunter zu kochen“.

Gruß
Detlef