Morgen zusammen,
In der Tat, es geht auch ohne DI: einfach einen
Starter auf dem Desktop oder im Panel mit dem
Befehl "libreoffice -writer %U" anlegen. Dasselbe
gilt für Calc, Draw, etc. LO müsste auch ohne DI
funktionieren
> Hi,
>
>> Hallo Liste,
>> meine Umgebung: OOo3.2.0 (original) unter OpenSUSE 11.1, KDE 3.5.10
>> Hier wollte ich parallel libreoffice installieren. Die Installation und
das langpack konnte installiert werden. Bei der desktopintegration also
von libreoffice3.3-suse-menus-3.3-8.noarch.rpm erhalte ich dann eine Unmenge
von Fehlern alle dergestalt:
> Weshalb hast Du die Desktop-Integration installiert?
> Ohne hättest Du die Probleme wohl nicht. Habe seit zwei Tagen bei mir
LO
> 3.3.2 RC ohne Desktop-Integration parallel zu OOo 3.3.0 (original)
> installiert, BS Ubuntu.
>
Das ist richtig. LO ließ sich ohne Probleme starten. Aber ich bin über das Problem mit dem Datei Öffnen- und Speichern-Dialog gestolpert. Immer wenn ein solcher Dialog kommen sollte, erhalte ich direkt den KDE-Crashmanager mit der Meldung: Das Programm LibreOffice (soffice.bin) ist abgestürzt und hat das Signal 11 (SIGSEGV) veranlasst. Und LO ist dann tot.
Da hab ich mich erinnert, dass es OO-Versionen von Novell gab, welche im Gegensatz zu Original-OO die KDE-Integration hatten bei den Dialogen und hab die Option LibreOffice-Dialoge für Öffnen und Speichern verwenden gewählt und dann klappte es.
Und dann hab ich gedacht, irgendwo könnte ja ein Zusammenhang sein, zwischen DesktopIntegration und DesktopUmgebung 
Und als Zweites wollte ich natürlich auch die Desktopintegration mit Menueintragen und ordentlichen Icons. Denn wenn ich LO für uns teste, sollte dies schon funktionieren.
Grüße
Norbert
OpenSUSE 11.1, KDE 3.5.10