Problem mit Writer Liniendruck

Hallo zusammen,

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

LG
Günther

Hallo, Günther!

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Für eine genaue Analyse fehlen ein Paar Angaben von dir, wie z.B. das
Betriebssystem und die verwendete LibO-Version. Aber das hört sich nach
Bug 37488 [1] an, wenn du LibO 3.4.x verwendest.

[1] https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=37488

Die vorläufige Lösung dazu ist, LibO 3.3.x zu verwenden, bis der Bug in
3.4.x behoben ist, oder folgendes Workaround zu nutzen: Fertiges
Dokument als PDF exportieren und das PDF-Dokument auszudrucken.
(Mir persönlich ist das Workaround zu umständlich, sodass ich erst
einmal weiterhin 3.3.x benutze, bis der Bug (hoffentlich in 3.4.2 Ende
August) behoben ist.

Gruß,
Christian.

Scheint ein Programmfehler zu sein.

Mit LO 3.3.3 getetest: Dokumentenausdruck ok
Mit LO 3.4.1 getestet: Dokumentenausdruck fehlerhaft

Hallo, Günther!

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Für eine genaue Analyse fehlen ein Paar Angaben von dir, wie z.B. das
Betriebssystem und die verwendete LibO-Version. Aber das hört sich nach

Hat doch Angegeben: Windows 7 und LibreOffice 3.4.1
Fehler tritt unter 3.4.1 aber nicht unter 3.3.3 auf.

Hallo, Günther!

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Für eine genaue Analyse fehlen ein Paar Angaben von dir, wie z.B. das
Betriebssystem und die verwendete LibO-Version. Aber das hört sich nach

Hat doch Angegeben: Windows 7 und LibreOffice 3.4.1
Fehler tritt unter 3.4.1 aber nicht unter 3.3.3 auf.

Bug 37488 [1] an, wenn du LibO 3.4.x verwendest.

[1] https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=37488

Die vorläufige Lösung dazu ist, LibO 3.3.x zu verwenden, bis der Bug in
3.4.x behoben ist, oder folgendes Workaround zu nutzen: Fertiges
Dokument als PDF exportieren und das PDF-Dokument auszudrucken.
(Mir persönlich ist das Workaround zu umständlich, sodass ich erst
einmal weiterhin 3.3.x benutze, bis der Bug (hoffentlich in 3.4.2 Ende
August) behoben ist.

Gruß,
Christian.

Danke für die Rückmeldungen. Ich werde wieder zurück auf die 3.3er geht.
Gruß
Günther

Hallo, Günther!

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Ich habe auch Verschiedene Tests mit LO4.3.1 angestellt
habe diese Probleme aber bei der aktuellen LO3.3.3 nicht gesehen.

mit LO4.3.1 wenn mit Writer in Kopf / und / oder Fußzeilen Umranden erstellt werden
so sind diese bei mir überhaupt z. T. nicht sichtbar
!!! Aber jetzt habe ich festgestellt je nach eingestelltem Zoomfaktor und das
kann sich 5% Weise anders verhalten sind die Linien mal da oder oder auch wieder weg.
Wird ein PDF daraus gemacht ist es ok

Noch schlimmer ist es mit LO 4.3.1 in Calc: Umrandungen in Kopf /und/ oder Fußzeilen
werden überhaupt nicht angezeigt. Weder auf dem Monitor noch auf dem Ausdruck
auch nicht im PDF

Kann dieses Verhalten in LO 4.3.1 auch von anderen Usern unter Windows bestätigt werden ?

mein System Windows XP Prof. SP3

Gruss Karl

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Moin,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

So wie ich es verstanden habe, wird LibreOffice nicht nach qualitativen
Gesichtspunkten releast, sondern nur nach Zeitplan. Das heisst, der Code
wird im Zustand eingefroren, in dem er gerade ist, dann wird auf Blocker
hin geprüft und wenn keine drin sind, wird releast.

Das mag zwar unbedarften Nutzern etwas "hart" erscheinen, aber die
brauchen sich ja so eine junge Version nicht anzutun.

Nur müssen sie es WISSEN.

Insofern - bevor du "stable" mit "fehlerfrei" verwechselst - bitte
einfach mal durchüberlegen, was auf Dauer zu einem besseren Produkt
führt. Und da hat so ein zeitgesteuertes Vorgehensmodell doch eine gute
Chance, weil es berechenbar ist: Neue Features findet man in neueren
(Minor-) Versionen, höhere Stabilität in höheren (Micro-) Versionen,
aber dafür eben ohne die neuesten Features.

Insofern kann sich jeder nach seinen Bedürfnissen die passende Version
raussuchen, oder auch mal was Neues testen, und gucken, ob ihm die
Stabilität genügt.

Also ich persönlich finde das Vorgehen sehr gut und transparent. Und
Fehler werden teils verdammt schnell repariert, sobald sie bekannt sind!

Ok, vielleicht müsste es auf der Downloadseite noch deutlicher
herausgestellt werden, damit solche Irrtümer wie bei dir besser
vermieden werden.

Gruß Nino

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Für eine genaue Analyse fehlen ein Paar Angaben von dir, wie z.B. das
Betriebssystem und die verwendete LibO-Version. Aber das hört sich nach

Hat doch Angegeben: Windows 7 und LibreOffice 3.4.1

Blind!!!

Fehler tritt unter 3.4.1 aber nicht unter 3.3.3 auf.

Bug 37488 [1] an, wenn du LibO 3.4.x verwendest.

[1] https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=37488

Die vorläufige Lösung dazu ist, LibO 3.3.x zu verwenden, bis der Bug in
3.4.x behoben ist, oder folgendes Workaround zu nutzen: Fertiges
Dokument als PDF exportieren und das PDF-Dokument auszudrucken.
(Mir persönlich ist das Workaround zu umständlich, sodass ich erst
einmal weiterhin 3.3.x benutze, bis der Bug (hoffentlich in 3.4.2 Ende
August) behoben ist.

Gruß,
Christian.

ich habe mit LO 4.3.1. auf Win7 laufen und das Problem, dass ich bei
Textdokus Linien nicht richtig oder bei Tabellen oft gar nicht
ausdrucken kann. Siehe Beispieldokument
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

Für eine genaue Analyse fehlen ein Paar Angaben von dir, wie z.B. das
Betriebssystem und die verwendete LibO-Version. Aber das hört sich nach

Hat doch Angegeben: Windows 7 und LibreOffice 3.4.1

Blind!!!

Kann passieren.
Habe deswegen zu Test- und Dokuzwecken hier drei unterschiedliche Versionen

Hi,

Moin,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

So wie ich es verstanden habe, wird LibreOffice nicht nach qualitativen
Gesichtspunkten releast, sondern nur nach Zeitplan. Das heisst, der Code
wird im Zustand eingefroren, in dem er gerade ist, dann wird auf Blocker
hin geprüft und wenn keine drin sind, wird releast.

Das mag zwar unbedarften Nutzern etwas "hart" erscheinen, aber die
brauchen sich ja so eine junge Version nicht anzutun.

Nur müssen sie es WISSEN.

Insofern - bevor du "stable" mit "fehlerfrei" verwechselst - bitte
einfach mal durchüberlegen, was auf Dauer zu einem besseren Produkt
führt. Und da hat so ein zeitgesteuertes Vorgehensmodell doch eine gute
Chance, weil es berechenbar ist: Neue Features findet man in neueren
(Minor-) Versionen, höhere Stabilität in höheren (Micro-) Versionen,
aber dafür eben ohne die neuesten Features.

Insofern kann sich jeder nach seinen Bedürfnissen die passende Version
raussuchen, oder auch mal was Neues testen, und gucken, ob ihm die
Stabilität genügt.

Also ich persönlich finde das Vorgehen sehr gut und transparent. Und
Fehler werden teils verdammt schnell repariert, sobald sie bekannt sind!

Ok, vielleicht müsste es auf der Downloadseite noch deutlicher
herausgestellt werden, damit solche Irrtümer wie bei dir besser
vermieden werden.

Daß Software, vor allem mit diesem Umfang, nicht fehlerfrei ist bzw.
sein kann, dürfte klar sein.
Wenn ich neue Features testen will, brauche ich keine quasi-stable.
Dafür gibts doch das:

'Hier können Sie eine Vorversion (Beta, Release Candidate RC) unserer
nächsten offiziellen Programmversion zum Ausprobieren, intensivem Testen
für die Qualitätssicherung etc. herunterladen.'

Habe mit OOo dies jahrelang so praktiziert.

Gruß

Wenn ich mir die hier aufgelaufenen Probleme mit der 3.4.x-Reihe ansehe, die hier die letzten Tage aufgelaufen sind, drängt sich auch bei mir der Eindruck auf, daß die Veröffentlichung der 3.4-Reihe zu früh kam. Meines Erachtens ist selbst die 3.4.1 maximal ein RC, eher sogar eine Beta.

Hallo Nino,

Moin,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Josef wurde schon ausreichend informiert, ist jedoch dagegen, dass es
ist, wie es ist
und stichelt deswegen gerne.

So wie ich es verstanden habe, wird LibreOffice nicht nach qualitativen
Gesichtspunkten releast, sondern nur nach Zeitplan. Das heisst, der Code
wird im Zustand eingefroren, in dem er gerade ist, dann wird auf Blocker
hin geprüft und wenn keine drin sind, wird releast.

Das mag zwar unbedarften Nutzern etwas "hart" erscheinen, aber die
brauchen sich ja so eine junge Version nicht anzutun.

Nur müssen sie es WISSEN.

Insofern - bevor du "stable" mit "fehlerfrei" verwechselst - bitte
einfach mal durchüberlegen, was auf Dauer zu einem besseren Produkt
führt. Und da hat so ein zeitgesteuertes Vorgehensmodell doch eine gute
Chance, weil es berechenbar ist: Neue Features findet man in neueren
(Minor-) Versionen, höhere Stabilität in höheren (Micro-) Versionen,
aber dafür eben ohne die neuesten Features.

Insofern kann sich jeder nach seinen Bedürfnissen die passende Version
raussuchen, oder auch mal was Neues testen, und gucken, ob ihm die
Stabilität genügt.

Also ich persönlich finde das Vorgehen sehr gut und transparent. Und
Fehler werden teils verdammt schnell repariert, sobald sie bekannt sind!

Ok, vielleicht müsste es auf der Downloadseite noch deutlicher
herausgestellt werden, damit solche Irrtümer wie bei dir besser
vermieden werden.

Nicht nur vielleicht. :slight_smile:

Ich kann mich erinnern, dass das schonmal diskutiert wurde.
Nach meiner Erinnerung sollte auf der Downloadseite auch die Versionsreihenfolge
geändert werden, so das so eine Version nicht mehr auf der ersten Seite steht.

Ich meine, dass es sehr gut wäre (für die Benutzer und für den Ruf von LO),
beides umzusetzen.

Denn: Ich beobachte, dass sehr Viele davon ausgehen, dass die neueste Version
das beste ist, was sie sich antun können.
Man trifft sie in verschiedenen Foren und Groups wo sie dann
Probleme/Fehler beklagen.
Leider sind sie selten dazu zu bewegen, sich damit hier zu melden.

Gruß
Ulrich

Hallo Nino,

Moin,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Josef wurde schon ausreichend informiert, ist jedoch dagegen, dass es
ist, wie es ist
und stichelt deswegen gerne.

So wie ich es verstanden habe, wird LibreOffice nicht nach qualitativen
Gesichtspunkten releast, sondern nur nach Zeitplan. Das heisst, der Code
wird im Zustand eingefroren, in dem er gerade ist, dann wird auf Blocker
hin geprüft und wenn keine drin sind, wird releast.

Das mag zwar unbedarften Nutzern etwas "hart" erscheinen, aber die
brauchen sich ja so eine junge Version nicht anzutun.

Nur müssen sie es WISSEN.

Insofern - bevor du "stable" mit "fehlerfrei" verwechselst - bitte
einfach mal durchüberlegen, was auf Dauer zu einem besseren Produkt
führt. Und da hat so ein zeitgesteuertes Vorgehensmodell doch eine gute
Chance, weil es berechenbar ist: Neue Features findet man in neueren
(Minor-) Versionen, höhere Stabilität in höheren (Micro-) Versionen,
aber dafür eben ohne die neuesten Features.

Insofern kann sich jeder nach seinen Bedürfnissen die passende Version
raussuchen, oder auch mal was Neues testen, und gucken, ob ihm die
Stabilität genügt.

Also ich persönlich finde das Vorgehen sehr gut und transparent. Und
Fehler werden teils verdammt schnell repariert, sobald sie bekannt sind!

Ok, vielleicht müsste es auf der Downloadseite noch deutlicher
herausgestellt werden, damit solche Irrtümer wie bei dir besser
vermieden werden.

Nicht nur vielleicht. :slight_smile:
Ich kann mich erinnern, dass das schonmal diskutiert wurde.
Nach meiner Erinnerung sollte auf der Downloadseite auch die Versionsreihenfolge
geändert werden, so das so eine Version nicht mehr auf der ersten Seite steht.

Ich meine, dass es sehr gut wäre (für die Benutzer und für den Ruf von LO),
beides umzusetzen.

Denn: Ich beobachte, dass sehr Viele davon ausgehen, dass die neueste Version
das beste ist, was sie sich antun können.
Man trifft sie in verschiedenen Foren und Groups wo sie dann
Probleme/Fehler beklagen.
Leider sind sie selten dazu zu bewegen, sich damit hier zu melden.

Wobei ich den Eindruck habe, daß sich die Probleme mit der 3.4-Reihe massiv häufen

Hallo Nino,

Moin,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Josef wurde schon ausreichend informiert, ist jedoch dagegen, dass es
ist, wie es ist
und stichelt deswegen gerne.

Ach ne. Wie war denn das bei 3.4.0. Wurde da nicht officiell davor
gewarnt, diese z.B. in Firmen einzusetzen. Stand auch in der c't.
Und BTW, wenn es ist, wie es ist ist dies zementiert, oder?

Bloß um eine Releasplean einzuhalten; anstatt ehrlich zu sein, und
solche Versionen als Testversionen zu veröffentlichen. Entweder ist die
Version als stable eingestuft (heißt IMHO aber nicht, daß komplett
fehlelfrei) oder wenn nicht als Stable eingestuft, gehört unter die
Rubrik Testversionen und nicht in den normalen Download bereich, wo der
geneigte User eben stable erwartet.

Denn: Ich beobachte, dass sehr Viele davon ausgehen, dass die neueste
Version
das beste ist, was sie sich antun können.
Man trifft sie in verschiedenen Foren und Groups wo sie dann
Probleme/Fehler beklagen.

Würde nicht passieren, wenn man diese eben als Testversion (Beta, RC)
proklamiert.

Leider sind sie selten dazu zu bewegen, sich damit hier zu melden.

Und wenn man sich hier meldet, wird man noch angemacht, man solle
gefälligst mitarbeiten, wenn man was zu 'meckern' hat.
Oder: kostenlose Software nutzen, aber nichts dafür tun wollen.

Gruß

Hallo Uwe, *,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Und vor allem die Release notes lesen:
http://www.libreoffice.org/download/release-notes/#LO341
bei known issues gelistet:
"Problem with printing table borders in combination with graphics (in
Writer; workaround: PDF) (fdo#37488)"

[...]
Wenn ich mir die hier aufgelaufenen Probleme mit der 3.4.x-Reihe ansehe, die
hier die letzten Tage aufgelaufen sind, drängt sich auch bei mir der
Eindruck auf, daß die Veröffentlichung der 3.4-Reihe zu früh kam.

Der Eindruck täuscht - auch bei OOo gab es nach einem Release immer
wieder Fehlermeldungen, ein Release hinauszuzögern bringt nicht
wirklich was.

Meines
Erachtens ist selbst die 3.4.1 maximal ein RC, eher sogar eine Beta.

Bei OOo wäre das noch ein RC gewesen, ja. Aber LO ist ja nicht OOo
(zum Glück). Denn da gibts noch überhaupt keine 3.4, und wird es auch
so schnell nicht geben.
Und auch schon vorher war es bei OOo nicht das gelbe vom Ei. Wenn man
einen Bugfix wollte, war man fast zu einem Versionssprung gezwungen,
micro Updates waren bei OOo Mangelware, ganz zu schweigen daß die
Zeiträume bis zum Bugfix-Release elendig lang waren.

Nochmals ganz klar: Wer ein Release will, "wie es bei OOo gewesen
wäre", der muß warten, bis das Ausrufezeichen/die Warnung weg ist, und
die LIste der "known issues" leer ist.

(known issues wird es immer geben, aber dann gibt es zumindest keine
mehr die als Release-relevant eingestuft werden, also auch bei OOo das
Release nicht verhindert hätten)

In der Zwischenzeit können > 90% die 3.4.x aber schon nutzen, weil sie
von den Problemen nicht betroffen sind.

Und die, die "enterprise ready" version warten, können umso sicherer
sein, daß wirklich keine bösen Überraschungen warten, da die 3.4.x
Version dann schon von deutlich mehr Nutzern im echten Einsatz
getestet wurde als es bei OOo jemals der Fall gewesen ist.
Da hat man, um auf Nummer sicher gehen zu können, zusätzlich zu der
Warterei auf das eigentliche Release (das ja dann immer wieder um
Wochen/Monate nach hinten verschoben wurde), kommt dann noch eine
Abwartephase, in der man erstmal die Listen beobachtet, ob nicht doch
noch ein grober Schnitzer übersehen wurde.

ciao
Christian

Hallo Josef, *,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Josef  wurde schon ausreichend informiert, ist jedoch dagegen, dass es
ist, wie es ist
und stichelt deswegen gerne.

Ach ne. Wie war denn das bei 3.4.0. Wurde da nicht officiell davor
gewarnt, diese z.B. in Firmen einzusetzen.

Gewarnt ist das falsche Wort. Es wurde (und wird) davon abgeraten,
ebenso bei der 3.4.1
Aber ich verstehe nicht, warum Du hier offenbar einen Widerspruch siehst.

Stand auch in der c't.
Und BTW, wenn es ist, wie es ist ist dies zementiert, oder?

?? Es wird immer groß und breit erklärt, in jedem Announcement, auf
den Seiten, in diversen Blogpost ist das Release-Schema erklärt.

Bloß um eine Releasplean einzuhalten; anstatt ehrlich zu sein, und
solche Versionen als Testversionen zu veröffentlichen.

Jetzt lehnst Du Dich weit aus dem Fenster (von wegen ehrlich sein).

Fakt ist: Die 3.4.0 als auch die 3.4.1 sind klar als "early adopter"
versionen deklariert.
Fakt ist: Sowohl für die 3.4.0 als auch für die 3.4.1 sind die
angesprochenen Bugs in den known issues aufgelistet.
Fakt ist: Es wird nix verheimlicht oder vertuscht.

Entweder ist die
Version als stable eingestuft (heißt IMHO aber nicht, daß komplett
fehlelfrei) oder wenn nicht als Stable eingestuft, gehört unter die
Rubrik Testversionen und nicht in den normalen Download bereich, wo der
geneigte User eben stable erwartet.

Stable sind sie. Es sind keine gravierenden Bugs drin. Die Bugs die
noch drin sind, stehen in den known issues. Entweder sind diese
kosmetischer Natur (MS-Office meckert die Dateien an, arbeiten kann
man aber trotzdem damit), oder es gibt einen leichten Workaround
(anstatt direkt drucken erst nach PDF exportieren) Oder sie treten nur
bei selten genutzten Funktionen auf.

Würde nicht passieren, wenn man diese eben als Testversion (Beta, RC)
proklamiert.

Lesen ist halt schwer. Aber nur wegen ein paar Unwilligen, die das
neue Schema nicht verstehen (wollen) wird es nicht über den Haufen
geworfen.

ciao
Christian

Hallo Uwe, *,

Und sowas (3.4.1) wird als quasi stable herausgegeben.
Verstehe wer will, ich nicht.

Josef, du solltest dich unbedingt mit dem Release-Plan vertraut machen!

Und vor allem die Release notes lesen:
http://www.libreoffice.org/download/release-notes/#LO341
bei known issues gelistet:
"Problem with printing table borders in combination with graphics (in
Writer; workaround: PDF) (fdo#37488)"

[...]
Wenn ich mir die hier aufgelaufenen Probleme mit der 3.4.x-Reihe ansehe, die
hier die letzten Tage aufgelaufen sind, drängt sich auch bei mir der
Eindruck auf, daß die Veröffentlichung der 3.4-Reihe zu früh kam.

Der Eindruck täuscht - auch bei OOo gab es nach einem Release immer
wieder Fehlermeldungen, ein Release hinauszuzögern bringt nicht
wirklich was.

Meines
Erachtens ist selbst die 3.4.1 maximal ein RC, eher sogar eine Beta.

Bei OOo wäre das noch ein RC gewesen, ja. Aber LO ist ja nicht OOo
(zum Glück). Denn da gibts noch überhaupt keine 3.4, und wird es auch
so schnell nicht geben.
Und auch schon vorher war es bei OOo nicht das gelbe vom Ei. Wenn man
einen Bugfix wollte, war man fast zu einem Versionssprung gezwungen,
micro Updates waren bei OOo Mangelware, ganz zu schweigen daß die
Zeiträume bis zum Bugfix-Release elendig lang waren.

Nochmals ganz klar: Wer ein Release will, "wie es bei OOo gewesen
wäre", der muß warten, bis das Ausrufezeichen/die Warnung weg ist, und
die LIste der "known issues" leer ist.

(known issues wird es immer geben, aber dann gibt es zumindest keine
mehr die als Release-relevant eingestuft werden, also auch bei OOo das
Release nicht verhindert hätten)

In der Zwischenzeit können> 90% die 3.4.x aber schon nutzen, weil sie
von den Problemen nicht betroffen sind.

Und die, die "enterprise ready" version warten, können umso sicherer
sein, daß wirklich keine bösen Überraschungen warten, da die 3.4.x

Deswegen setze ich immer noch 3.3.3 ein.

Version dann schon von deutlich mehr Nutzern im echten Einsatz
getestet wurde als es bei OOo jemals der Fall gewesen ist.
Da hat man, um auf Nummer sicher gehen zu können, zusätzlich zu der
Warterei auf das eigentliche Release (das ja dann immer wieder um
Wochen/Monate nach hinten verschoben wurde), kommt dann noch eine
Abwartephase, in der man erstmal die Listen beobachtet, ob nicht doch
noch ein grober Schnitzer übersehen wurde.

Ich halte von festen Zeitplänen nichts,
besser ist es, mit dem Release zu warten, als eine bekannt fehlerhafte Version herauszugeben.

Nichts destro trotz hat sich die Situation gegenüber OO (und nicht erst seit dem es Oracle ist) stark verbessert.

Gruß

Hallo

Denn: Ich beobachte, dass sehr Viele davon ausgehen, dass die neueste Version
das beste ist, was sie sich antun können.

Dem Argument von Karim kann ich voll zustimmen. Dies wird auch durch entsprechende Releasmeldungen
dann gepuscht. z.B auf Chip online http://www.chip.de/downloads/LibreOffice_44924284.html
Hier holen sich viele íhre Downloads .... (ob dies die richte Quelle ist ?)
Aber es ist kein Hinweis dabei dass im geschäftlichen Umfeld diese Version nicht optimal ist.

Auch auf der Downloadseite http://de.libreoffice.org/download/
kommt der Unterschied meiner Meinung nach immer noch zu wenig heraus.

Klar ist, Bananen (Software) reifen beim Kunden.
Das ist auch bei unseren Maschinen so!
Und man benötigt Rückmeldungen. Wenn aber alle mit einer "sicheren und stabilen Version"
arbeiten wollen, dann geht es so wie bei uns in der Firma - wir arbeiten noch immer mit OOo 2.4.2 !!!

Deshalb teste ich immer wieder auf versch. Rechnern die Libre Versionen und gebe meinen Senf dazu
in der Hoffnung er kommt bei den Programmieren über das Forum an.

Bald werden wir in der Firma auf LO 3.3.3 allgemein wechseln. Aber vorher müssen bei uns noch die alten Files
von OOo 2.4.2. angepasst werden, damit álles problemlos klappt und das dauert eben. (unsere Anpassungen wurden
leider auch noch nicht erledigt als von OOo die Nachfolgeversionen und die erste Libo herauskamen. Nach dem
Motto never change a running system!

Schade ist, dass solche Bugs mit Liniendruck und Umrandungen dann in einer neueren Version auftauchen - verschlimmverbessert ?

Dennoch bin ich zuversichtlich !!! auch wenns dauert.

Karl

Hallo Christian, *,

2011/7/6 Christian Kühl schrieb:

[...]
http://www.persoenliche-assistenz.at/temp/Briefpapier_GF.ott. Dort
ist einen horizontale Linie im Kopfbereich, die wird knapp unter der
Mitte des Blattes fett ausgedruckt. Bei Tabellen werden die Ränder
gar nicht gedruckt. Hat da wer eine Lösung?

[...]
[1] https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=37488

Die vorläufige Lösung dazu ist, LibO 3.3.x zu verwenden, bis der Bug in
3.4.x behoben ist, oder folgendes Workaround zu nutzen: Fertiges
Dokument als PDF exportieren und das PDF-Dokument auszudrucken.
(Mir persönlich ist das Workaround zu umständlich, sodass ich erst
einmal weiterhin 3.3.x benutze, bis der Bug (hoffentlich in 3.4.2 Ende
August) behoben ist.

Ergänzend:

'Bug 37488 - PRINTING table borders in Writer not printed if there are
also images in the document, DRAW object printed crippled'
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=37488
wurde nominiert für
'Bug 38993 - [TASK]: Bugfixes required for enterprise deployment LibO 3.4.2'
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=38993 .

LibreOffice 3.4.2 release ist für Ende *Juli* vorgesehen, siehe
http://wiki.documentfoundation.org/ReleasePlan/3.4#3.4.2_release

Schönen Abend
Manfred