Serienbrief - bedingte Felder

Hallo,

nach relativ viel Ausprobieren und schließlich Zurhilfenahme des Wikis habe ich es schließlich hinbekommen. Dennoch möchte ich anmerken, dass ich die Formulierung der Bedingung bei bedingten Textfeldern nicht gerade intuitiv finde.

Ich wollte in einem Textfeld vergleichen, ob in meiner Tabelle ein m im Feld steht oder nicht. die Bedingung muss also heißen:
[Dateiname.Tabelle1.Geschlecht] eq "m"

Warum macht LO das mit dem eq? Ich hatte vorher probiert mit
[Dateiname.Tabelle1.Geschlecht] = "m" und mit
[Dateiname.Tabelle1.Geschlecht]=m

Beides erschent mir logischer als ein eq. Mir ist klar, dass das für equal steht, aber da kommt man doch nicht alleine drauf?!
Was soll ich denn schreiben, wenn ich einen <=-Vergleich haben will oder ein "enthält den Text ..."?

Ich wünsche mir, dass das auch kognitiv ergonischer funktioniert!

Micha

Hallo Micha,

Edgar Kuchelmeister schrieb:

Es muss [Dateiname.Tabelle1.Geschlecht] == "m" heissen!
und das steht so auch deutlich in der Hilfe RTFM

Danke. Im Wiki steht eq. Warum ich nicht auf == beim Probieren gekommen bin, weiß ich nicht. In der Hilfe hatte ich nichts gefunden...

Micha

Micha Kuehn schrieb:

In der Hilfe hatte ich nichts gefunden...

Jetzt schon. Ich glaube, dort hatte ich wohl gar nicht nachgeguckt.

Also das == für den Vergleich auf Gleichheit finde ich logisch, da aus diversen Programmiersprachen bekannt. Auch != für ungleich. Schade finde ich, dass man nicht mit <, >, <=, >= vergleichen kann, sondern L, G, LEQ oder GEQ schreiben muss.

Danke für die Hilfe von euch!

Micha

Hi Micha,

Micha Kuehn schrieb:

In der Hilfe hatte ich nichts gefunden...

Jetzt schon. Ich glaube, dort hatte ich wohl gar nicht nachgeguckt.

Obwohl gerade dieses Kapitel mal sehr ausführlich beschreibt, wie's geht :wink:

Also das == für den Vergleich auf Gleichheit finde ich logisch, da
aus diversen Programmiersprachen bekannt. Auch != für ungleich.
Schade finde ich, dass man nicht mit <, >, <=, >= vergleichen kann,
sondern L, G, LEQ oder GEQ schreiben muss.

Hm ... bei der Hilfe zu "Definieren von Bedingungen" steht weiter unten unter der Überschrift: "So lassen Sie bedingten Text auf Grundlage einer benutzerdefinierten Variable anzeigen:" ein Beispiel mit dem Vergleichsoperator "<".
Hast du die Operatoren mal ausprobiert?
Je nachdem wäre es ein Mangel oder ein Fehler in der Hilfe :wink:

Hallo,

gerade kurz Zeit zum Testen gehabt und antworte mir selber.

Hm ... bei der Hilfe zu "Definieren von Bedingungen" steht weiter
unten unter der Überschrift: "So lassen Sie bedingten Text auf
Grundlage einer benutzerdefinierten Variable anzeigen:" ein Beispiel
mit dem Vergleichsoperator "<".

Das Beispiel der Hilfe getestet: auch < und > funktionieren, aber eben gemäß dem Beispiel mit einer Dokumentvariablen. Ob es mit Datenbankfeldern auch funktioniert habe ich nicht getestet.
Dann ist noch immer unklar wie Zahlen behandelt werden, eben wie Zahlen oder wie Zeichen?

Hast du die Operatoren mal ausprobiert?
Je nachdem wäre es ein Mangel oder ein Fehler in der Hilfe :wink:

Also ein Mangel in der Hilfe?

Micha Kuehn schrieb:

Ich wünsche mir, dass das auch kognitiv ergonischer funktioniert!

Sorry, das sollte (natürlich) kognitiv ergonomisch [1] heißen.

Micha

[1] Als bei Spiegelreflex-Kameras Autofocus noch im Kommen war, gab es eine Olympus-Kamera, bei der man von Hand scharf stellen musste. Aber die Kamera hat mitgeholfen: Wenn es scharf war, leuchtete eine *rote* Diode, wenn es unscharf war, eine *grüne*. Das war /nicht/ kognitiv ergonomisch... Damals habe ich dieses Wort gelernt und mag es!

Ich wünsche mir, dass das auch kognitiv ergonischer funktioniert!

Sorry, das sollte (natürlich) kognitiv ergonomisch [1] heißen.

Micha

[1] Als bei Spiegelreflex-Kameras Autofocus noch im Kommen war, gab es
eine Olympus-Kamera, bei der man von Hand scharf stellen musste. Aber
die Kamera hat mitgeholfen: Wenn es scharf war, leuchtete eine *rote*
Diode, wenn es unscharf war, eine *grüne*. Das war /nicht/ kognitiv
ergonomisch...

Du meinst 'intuitiv'?

Damals habe ich dieses Wort gelernt und mag es!

Wer's mag ... <g>

Wolfgang