Hi Thorsten, *,
Hintergrund ist, dass es sowohl Schwierigkeiten mit .rtf. gibt,
Warum nimmst du überhaupt RTF? Wenn man Dateien mit MS-Office
austauschen muss, dann ist das binäre doc-Format das beste Format. Da
gibt es den Filter am längsten, da wurde am meisten Zeit darauf
verwendet die Kompatibilität soweit als möglich herzustellen.
insbesondere i.V.m. mit Bibliographix als auch die Export-Funktion nach
.doc teilweise erhebliche Teile von Kopf-/Fußzeilen, Tabellen und
Grafiken verschluckt.
Bisserl Schwund gibts immer, v.a. wenn Features verwendet werden, die
im anderen Paket nicht 1:1 so funktionieren wie in LO und umgekehrt.
Nachdem ich feststellen durfe, das .odt nicht gleich .odt ist
(Kopf-und Fußzeilen-Features von Version 4 werden in Version 3 nicht
erkannnt)
Da wurde ja schon darauf hingeweisen - bei neuen Features kann man
nicht davon ausgehen, dass eine alte Version die unterstützt - wie
denn auch...
Andersrum wäre es ein klarer Bug, und ein issue müsste her.
Vielleicht hat hier jemand erleuchtende Antworten?
Speichere im hybrid-PDF Format. Dann haste immer eine Version "So
sollte es aussehen" und darin eine normale OpenDocument Datei zum
Bearbeiten in LibreOffice.
Ansonsten: Wenn Austausch mit MS-Office sein muss, und OpenDokument
nicht in Frage kommt, dann das doc-Format nehmen.
Am RTF-Filter wurde zwar schon viel verbessert (z.B. gingen
Zeichnungen früher überhaupt nicht, etc), aber im Vergleich zu doc
geht da deutliche mehr Information verloren.
Ansonsten: Link zur LO-Webseite mitschicken ;.) bzw. wenn man selber
woanders hinget die Portable Version und einen PDF-Viewer (siehe oben)
auf einem USB-Stick dabei haben.
ciao
Christian