Hallo ich habe ein Downgrade auf 3.3.1 unter opensuse ausführen müssen.
Ich habe zwei Probleme.
Das eine ist das unter Calc bei Verschieben Libroffice ohne Vorwarnung
abstürzt. Der Fehler ist reproduzierbar,
der andere Fehler ist das unter Writer die Platzhalter bei Vorlagen
nicht überschreibbar sind.
Der dritte "kleinere Fehler" ist, das bei Erstellen von Vorlagen beim
Abschluss auch libreoffice abstürzt. Das sind mir zu viele Abstürze.
Sind die Probleme schon bekannt? Ich werde erst wieder ein update
ausführen wenn die Fehler beseitigt wurde.
Kann jemand bei den Problemen helfen?
Danke IS.
Ich wollte mich der Frage anschließen; es ist kein Einzelfall. Ich hatte beide Probleme ebenfalls und habe es erst auf korrupte files geschoben, die aber mit OpenOffice auf Windows problemlos geöffnet, bearbeitet und gespeichert werden konnten.
klaus
is schrieb:
Hallo IS,
merkwürdiger Name
Hallo ich habe ein Downgrade auf 3.3.1 unter opensuse ausführen müssen.
Ich habe zwei Probleme.
Mit welcher LibreOffice-Ausgabe treten die Probleme auf? Handelt es
sich um eine Version, die von der Linux-Distribution ausgeliefert
wird, oder um die Version, die vom Projekt LibreOffice ausgeliefert
wird?
Im Zweifel solltest Du die "echte" LibreOffice-Version von
http://de.libreoffice.org/download/ installieren.
Wenn das Problem (nur) mit dem LibreOffice von der
Linux-Distribution auftritt, dann würde ich mich dorthin wenden.
Die aktuellen, stabilen Versionen sind LibreOffice 3.3.4 und
LibreOffice 3.4.2. Wenn Du mit 3.3.1 und 3.4.2 herumdoktorst, sind
Probleme denkbar, die in den aktuellen Versionen nicht bestehen.
Hast Du es schon mit einem jungfräulichen LibreOffice-Profil
probiert? (Profil-Ordner im home-Verzeichnis einfach mal umbenennen)
Gruß
Stefan
Hallo und guten Morgen,
sind die unten genannten Relais-Nr. (Blau) textlich richtig ?
Hallo IS,
merkwürdiger Name
Hallo ich habe ein Downgrade auf 3.3.1 unter opensuse ausführen müssen.
Ich habe zwei Probleme.Mit welcher LibreOffice-Ausgabe treten die Probleme auf? Handelt es
sich um eine Version, die von der Linux-Distribution ausgeliefert
wird, oder um die Version, die vom Projekt LibreOffice ausgeliefert
wird?Im Zweifel solltest Du die "echte" LibreOffice-Version von
http://de.libreoffice.org/download/ installieren.Wenn das Problem (nur) mit dem LibreOffice von der
Linux-Distribution auftritt, dann würde ich mich dorthin wenden.Die aktuellen, stabilen Versionen sind LibreOffice 3.3.4 und
LibreOffice 3.4.2.Wenn Du mit 3.3.1 und3.4.2herumdoktorst, sind
Probleme denkbar, die in den aktuellen Versionen nicht bestehen.Hast Du es schon mit einemjungfräulichen LibreOffice-Profil
probiert? (Profil-Ordner im home-Verzeichnis einfach mal umbenennen)
Bitte kompl. Pfad-Angabe.
Gruß
Stefan
MfG!
JoLa
Hallo Jost,
Hallo und guten Morgen,
sind die unten genannten Relais-Nr. (Blau) textlich richtig ?
Bitte achte darauf, dass Du richtig zitierst. Du stellst eine Frage
und schreibst drüber, sie käme von mir.
Mit Relais-Nr. meinst Du Release-Nummern, also Versionsnummern? Ich
weiß nicht, was bei Dir blau erscheint. Bei mir erscheinen keine
Nummern blau.
Also die aktuell stabilen Versionen sind hier nachzulesen:
http://de.libreoffice.org/download/
Es sind also 3.4.3. und 3.3.4.
Die 3.4.2 und die 3.3.1, die der OP benutzt sollten allein schon aus
Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden.
Gruß
Stefan
Hallo Jost,
Hallo und guten Morgen,
sind die unten genannten Relais-Nr. (Blau) textlich richtig ?Bitte achte darauf, dass Du richtig zitierst. Du stellst eine Frage
und schreibst drüber, sie käme von mir.Mit Relais-Nr. meinst Du Release-Nummern, also Versionsnummern? Ich
weiß nicht, was bei Dir blau erscheint. Bei mir erscheinen keine
Nummern blau.Also die aktuell stabilen Versionen sind hier nachzulesen:
http://de.libreoffice.org/download/Es sind also 3.4.3. und 3.3.4.
Die 3.4.2 und die 3.3.1, die der OP benutzt sollten allein schon aus
Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden.
Nehme Lehrhinweise dankbar an, werde sie zukunftlich stärker beachten. E-Mail-Programm 'Thunderbird' scheint Farben als Struktur-Hilfen nicht zu beachten. Gruß JoLa
Hallo Jost,
E-Mail-Programm 'Thunderbird' scheint Farben als
Struktur-Hilfen nicht zu beachten. Gruß JoLa
Das ist keine Frage des verwendeten Programms. E-Mails werden im
Nur-Text-Format gesendet. Zumindest sollte das so sein, vor allem
auf einer Mailingliste. Das heißt, es gibt schlicht keine
Textformatierungen wie Farben, Fettdruck, unterschiedliche Größen
und dergleichen. Selbst wenn man solche Attribute in seinem
Mail-Editor benutzt, sie werden nicht übertragen.
Gruß
Stefan
Hallo Jost,
E-Mail-Programm 'Thunderbird' scheint Farben als
Struktur-Hilfen nicht zu beachten. Gruß JoLaDas ist keine Frage des verwendeten Programms. E-Mails werden im
Nur-Text-Format gesendet. Zumindest sollte das so sein, vor allem
auf einer Mailingliste. Das heißt, es gibt schlicht keine
Textformatierungen wie Farben, Fettdruck, unterschiedliche Größen
und dergleichen. Selbst wenn man solche Attribute in seinem
Mail-Editor benutzt, sie werden nicht übertragen.
Wenn das so ist, dann kann ich den Lesern meiner E-Mails keine besonderen kleinen Hilfen zum Lesen mit auf den Weg geben.
Das scheint dann auch der Grund zu sein, warum die Echos meiner Mails auf dem Bildschirm oftmals so zerrissen sind, daß ich sie selbst kaum lesen kann
Für andere Menschen muß das dann noch viel, viel schlimmer und kraft-aufwändiger sein.
Bislang habe ich EDV-Anwendungen als dem Menschen zu dienende Handwerkzeuge verstanden.
Da fühle ich mich in meiner kleiner Werkstatt am Amboß mit den vielen Hämmern viel wohler. Wenn einer mit 'nem krummen Stiel dabei ist, wird er kurzerhand abgeschnitten und ein gerader eingesteckt.
Dann brauche ich kein Internet und kehre besser zu Telefon und Fax zurück.
Arme IT-Leute.
MfG!
JoLa
Wenn das so ist, dann kann ich den Lesern meiner E-Mails keine
besonderen kleinen Hilfen zum Lesen mit auf den Weg geben.
So kenne ich das von anderen Mailinglisten
Ein Wort eingeklammert
in *
*fettdruck*
in _
_unterstrichen_
Schau'n wir mal ob es hier funktioniert
Und wenn das funktioniert, dann gibt es sicherlich noch mehr.
Gruß Achim
Hallo Achim,
So kenne ich das von anderen Mailinglisten
Ein Wort eingeklammert
in *
*fettdruck*in _
_unterstrichen_Schau'n wir mal ob es hier funktioniert
Und wenn das funktioniert, dann gibt es sicherlich noch mehr.
Das hat nichts mit der Mailingliste zu tun.
Wenn Dir solche Dinge *Fettdruck* und _unterstrichen_ erscheinen,
dann macht das Dein E-Mail-Programm automatisch bei der Anzeige,
weil es die Sternchen und Striche halt so interpretiert. Das macht
aber nicht jedes E-Mail-Programm und/oder es ist nicht bei jedem
Anwender aktiviert.
Formatinformationen werden bei "Nur-Text" nicht übertragen.
Gruß
Stefan
Hallo Jost,
Jost Lange <jola_33 <at> arcor.de> writes:
>
>> E-Mail-Programm 'Thunderbird' scheint Farben als
>> Struktur-Hilfen nicht zu beachten. Gruß JoLa
> Das ist keine Frage des verwendeten Programms. E-Mails werden im
> Nur-Text-Format gesendet.
Volle Zustimmung.
Zumindest sollte das so sein, vor allem
> auf einer Mailingliste. Das heißt, es gibt schlicht keine
> Textformatierungen wie Farben, Fettdruck, unterschiedliche Größen
> und dergleichen. Selbst wenn man solche Attribute in seinem
> Mail-Editor benutzt, sie werden nicht übertragen.
Wenn das so ist, dann kann ich den Lesern meiner E-Mails keine
besonderen kleinen Hilfen zum Lesen mit auf den Weg geben.
Das scheint dann auch der Grund zu sein, warum die Echos meiner Mails
auf dem Bildschirm oftmals so zerrissen sind, daß ich sie selbst kaum
lesen kann
ich stimme deiner Schlussfolgerung nicht zu. Es liegt nicht an fehlender Farbe.
Dazu ein Hinweis von mir:
Wenn du Text*abschnitte* erzeugen würdest (mit Enter oder Shift+Enter
ggf. an passenden Stellen 2x ← was aber sehr selten nötig ist),
statt alles hintereinander weg zu schreiben,
würde das deinen Beiträgen eine optische Struktur verleihen
und sie wären leichter zu lesen.
Ebenfalls ist es für das Auge angenehmer, wenn die Zeilen nicht zu lang sind.
Vielleicht verstehst du besser was ich meine,
wenn du dir im Listenarchiv deine und z.B. Beiträge von Stefan anschaust
und deren optische Wirkung vergleichst.
http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Gruß
Ulrich
Die für mich aktuellen Version sind die aus der Repo Version von Opensuse, nachzulesen unter Repo Opensuse Libroffice <http://dewiki.opensuse.org/Paket_Repositories#Office_.28Textverarbeitung.2C_B.C3.BCroanwendungen.29>
Diese sind 3.3.1 Welches keine Problem bereitet und 3.4.2 die mir viele Probleme bereitet.
Ich bin nicht bereit aus dem Paketmanager heraus zugehen, da dies weitere Probleme bereiten würde und ich ja tendenziel mit 3.3.1 auch auskomme.
P.S.: IS, ist ein Kürzel und ich möchte lieber anonym bleiben
Hallo,
Die aktuellen, stabilen Versionen sind LibreOffice 3.3.4 und
LibreOffice 3.4.3. Wenn Du mit 3.3.1 und 3.4.2 herumdoktorst,
sind Probleme denkbar, die in den aktuellen Versionen nicht
bestehen.
Die für mich aktuellen Version sind die aus der Repo Version von
Opensuse, nachzulesen unter Repo Opensuse Libroffice
<http://dewiki.opensuse.org/Paket_Repositories#Office_.28Textverarbeitung.2C_B.C3.BCroanwendungen.29>Diese sind 3.3.1 Welches keine Problem bereitet und 3.4.2 die
mir viele Probleme bereitet. Ich bin nicht bereit aus dem
Paketmanager heraus zugehen
Okay, dann aber bitte bei OpenSuse und nicht bei LibreOffice
vorsprechen.
P.S.: IS, ist ein Kürzel und ich möchte lieber anonym bleiben
Das ist natürlich Dein gutes Recht, entspricht aber nicht den hier
gepflegten Höflichkeitsregeln.
http://www.eschkitai.de/libreoffice/netikette.html#name
Gruß
Stefan
Hallo IS,
Die für mich aktuellen Version sind die aus der Repo Version von Opensuse, nachzulesen unter Repo Opensuse Libroffice <http://dewiki.opensuse.org/Paket_Repositories#Office_.28Textverarbeitung.2C_B.C3.BCroanwendungen.29>
Diese sind 3.3.1 Welches keine Problem bereitet und 3.4.2 die mir viele Probleme bereitet.
Ich bin nicht bereit aus dem Paketmanager heraus zugehen, da dies weitere Probleme bereiten würde und ich ja tendenziel mit 3.3.1 auch auskomme.
Ich nutze SuSE seit der Version 7.0, damals mit StarOffice 5.1. Seit den
2er-Versionen von OpenOffice habe ich immer häufiger die mitgelieferte
Version durch das Original ersetzt, da in der bei SuSE mitgelieferten
Version zwar viele Vorlagen dabei waren (die ich nie nutzte), aber auch
Fehler auftraten, die beim Original nicht vorkamen. Mittlerweile ist
mein erster Schritt bei einer Neuinstallation:
LibreOffice aus den Paketquellen von OpenSuSE abwählen, ein Verzeichnis
LibreOffice_Installationsdateien anlegen, dort die aktuellen RPMs hin
(zur Zeit für mich 3.3.4) und dieses Verzeichnis in Yast als lokales
Installationsverzeichnis einzubinden. Damit installiere ich dann die
neueste und am besten fehlerbereinigte Version aus dem Paktmanager heraus.
Gruß
Robert
Hi Robert,
wie Du nutze ich nutze ich SUSiE fast die gleiche Zeit. Damals noch mit M$Windows zusammen, seit 10.0 komme ich auch ohne M$Windows klar.
Ich nutze SuSE seit der Version 7.0, damals mit StarOffice 5.1. Seit den
2er-Versionen von OpenOffice habe ich immer häufiger die mitgelieferte
Version durch das Original ersetzt, da in der bei SuSE mitgelieferten
Version zwar viele Vorlagen dabei waren (die ich nie nutzte), aber auch
Fehler auftraten, die beim Original nicht vorkamen.
Deine Erfahrungen kann ich so "grundsätzlich" da nicht bestätigen. Es war nicht immer die aktuellste Version (egal was SUSE mitgeliefert hat) auf den CD's bzw. DVD's, aber es hat funktioniert. Wie bei M$ gibt es auch bei SUSE eine kleine Spielregel einzuhalten: Ich warte nach der SUSE-Neuerscheinung 3 bis 6 Wochen ab und beobachte die Foren hinsichtlch Fehlermedlungen. Und wenn ich dann die Installation vornehme, erlaube ich der Installation aus den Netzt Updates zu ziehen, die die Fehler der neuen Version i.d.R. behebt. Welche Software ist schon perfekt? Funktioniert reibungslos, auch was OOo und jetzt LO betrifft.
Gruß Achim