Editierprobleme - Writer LO 4.2.5.2 unter WinXP

Hallo Liste,
ich habe das Dokument von Matthias auch schon bekommen, konnte aber noch nicht sehr tief einsteigen, da ich die letzten 3 Tage "anderweitig" beschäftigt war.

Zum einen tritt das Verhalten bei mir auch auf, in der Kombination Win XP SP3 / LO 4.4.1.2, aber auch in OpenSuse 13.2 / LO 5.0.x ...

Ich habe mal einen Blick in den Quelltext gewagt, bin da aber leider auch nicht wirklich sattelfest. Was mir auffiel, waren jede Menge Definitionen an Formatierungen, die ich in einem parallel selbst erstelltem Dokument (OpenSuse 13.2 / LO 5.0.x) nicht hatte...

Vielleicht findet ja Harald da etwas mehr...

Gruß
Karsten

Hallo Matthias, hallo Karsten,

Hallo Liste,
ich habe das Dokument von Matthias auch schon bekommen, konnte aber noch
nicht sehr tief einsteigen, da ich die letzten 3 Tage "anderweitig"
beschäftigt war.

Zum einen tritt das Verhalten bei mir auch auf, in der Kombination Win
XP SP3 / LO 4.4.1.2, aber auch in OpenSuse 13.2 / LO 5.0.x ...

Vielleicht findet ja Harald da etwas mehr...

Du kannst mir auch gerne Dein Problem-Dokument als persönliche Mail
zuschicken.

das mache ich.

ich hab mir die Datei mal angeschaut:

Der sogenannte Hintergrund ist "als Zeichen" verankert, d.h. er befindet
sich damit auf der normalen Schreibebene. Diese Ebene dürfte nicht
veränderbar sein, obwohl es in den Menüs entsprechende Punkte (Ganz nach
vorn, Weiter nach vorn, ...) gibt.

Die fehlerhaften Textfelder sind hingegen "am Absatz" verankert. Sie
sind einerseits logisch hinter die Schreibebene gerutscht und befinden
sich andererseits darstellungsmäßig vor der Schreibebene. Logisch
bedeutet in diesem Fall, dass man sie mit der Maus nicht mehr auswählen
kann, weil man immer das davor liegende Bild auswählt. Dies ist meiner
Ansicht nach fehlerhaft und erschwert natürlich die Bedienung nicht
unerheblich.

Matthias, um Dein Problem zu lösen, kannst Du folgendes machen:

[1] Verankerung der Bilder 'Am Absatz'. Damit sind dann alle Elemente am
Absatz verankert und sie lassen sich, dann hoffentlich ohne
Darstellungsfehler, beliebig nach vorn oder hinten verschieben.
[2] Die Bilder 'Ganz nach hinten' schieben. Jetzt müssten alle
Textfelder über den Bildern liegen und somit mit der Maus ausgewählt und
auch bearbeitet werden können.

Noch zwei Anmerkungen:
(1) Mein Eindruck ist, dass es sich bei den Textfeldern eigentlich nicht
um Textfelder, sondern um Rechtecke handelt. Ich würde hier empfehlen,
echte Textfelder zu benutzen. In der Symbolleiste Zeichnung gibt es
hierfür eine Schaltfläche mit einem großem T. Die Editiermöglichkeiten
für Textfelder sind deutlich besser als bei einem Rechteck.
(2) Beim Anordnen nach vorne oder hinten kann es grundsätzlich natürlich
vorkommen, dass ein kleines Zeichenobjekt hinter ein großes Objekt
rutscht. Das kleine Objekt kann dann nicht mehr so ohne weiteres
angewählt werden. Dies geht nur, in dem man das große Objekt darüber
wieder nach hinten schiebt, verkleinert, zur Seite schiebt oder löscht.
Eine andere Möglichkeit ist die Anwahl eines Zeichenobjekts mit Hilfe
des Navigators (F5). Dies setzt allerdings voraus, dass dem
Zeichenobjekt ein Name zugeordnet wird (Kontextmenü: Name...). Ansonsten
wird das Zeichenobjekt nicht im Navigator angezeigt. Insbesondere, wenn
man mit vielen Zeichen- oder anderen Objekten arbeitet, kann es daher
sinnvoll sein, allen Zeichenobjekten einen Namen zu geben, damit man sie
auch anwählen kann, wenn sie durch andere Objekte abgedeckt sind.

Grüße
Harald

Hallo Harald,

des Navigators (F5). Dies setzt allerdings voraus, dass dem
Zeichenobjekt ein Name zugeordnet wird (Kontextmenü: Name...). Ansonsten
wird das Zeichenobjekt nicht im Navigator angezeigt.

und genau das finde ich auch ungeschickt. Warum vergibt LO da keine Standardnamen, denn intern muss es die Zeichnung ohnehin über irgendwelche ID verwalten. Einfach ein "img 1", "img 2" und das Handling wäre deutlich einfacher.

Ich füge gelegentlich meine gescannte Unterschrift in meine Geschäftskorrespondenz ein aus der Gallery und "in den Hintergrund". Dann stellt sich hinterher heraus, PDF genügt nicht, ich muß ausdrucken und versenden. Da bricht man sich wirklich eine Gehirnhälfte ab, bis man dieser Zeichnung habhaft wird um diese zu löschen.
Da wäre der Navigator das geeignete Instrument, auch für das Problem von Matthias. Nur ohne Benennung ... :-/

Hallo Fritz,

Hallo Harald,

des Navigators (F5). Dies setzt allerdings voraus, dass dem
Zeichenobjekt ein Name zugeordnet wird (Kontextmenü: Name...). Ansonsten
wird das Zeichenobjekt nicht im Navigator angezeigt.

und genau das finde ich auch ungeschickt. Warum vergibt LO da keine
Standardnamen, denn intern muss es die Zeichnung ohnehin über
irgendwelche ID verwalten. Einfach ein "img 1", "img 2" und das Handling
wäre deutlich einfacher.

Ich füge gelegentlich meine gescannte Unterschrift in meine
Geschäftskorrespondenz ein aus der Gallery und "in den Hintergrund".
Dann stellt sich hinterher heraus, PDF genügt nicht, ich muß ausdrucken
und versenden. Da bricht man sich wirklich eine Gehirnhälfte ab, bis man
dieser Zeichnung habhaft wird um diese zu löschen.
Da wäre der Navigator das geeignete Instrument, auch für das Problem von
Matthias. Nur ohne Benennung ... :-/

Du hast natürlich vollkommen recht. Es gibt hierzu bereits einen älteren
Bug Report. Ich hab da auch noch mal 'nen Kommentar hinterlassen:

https://bugs.documentfoundation.org/show_bug.cgi?id=34828

Du kannst Dich dort ja auch noch in's CC setzen. Manchmal kann's helfen,
wenn dort möglichst viele Leute drinstehen.

Grüße
Harald

Hallo H. Köter!

Generell ist jedes Programm nur so gut wie seine Software mit der es programmiert wurde.
Aus jahrzehnte langer Erfahrung weis ich, das egal wie viel Mühen sich Informatiker geben dies nie zu 100% umgesetzt werden kann- und vom ´System´ auch nicht gewollt ist. An dieser Stelle muss man einfach ´amerikanisch Denken´. Worte wie Kompatibilität sind definitiv nicht existent, weil an jeder Schnittstelle Daten verloren gehen. Von daher ist ein Programm für alle BS anfälliger als je BS ein Programm. Allein die Werteübergabe innerhalb von einem Win variiert in den einzelnen Patches extrem. Leider klaffen hier Wunschdenken und Realität extrem weit aus einander. Dies betrifft nicht nur LO, sondern sämtliche an der IT beteiligten Gewerke und wirft somit ein völlig neues Licht auf Updates.

Gruss Guido

Danke Guido für den Einblick !

Generell ist jedes Programm nur so gut wie seine Software mit der es programmiert wurde.

und wie toll ist diese Software hier im Projekt?

Aus jahrzehnte langer Erfahrung weis ich, das egal wie viel Mühen sich Informatiker geben dies nie zu 100% umgesetzt werden kann- und vom ´System´ auch nicht gewollt ist.

das hört sich übel an. Wie soll es auf diese Weise Fortschritt geben?

Worte wie Kompatibilität sind definitiv nicht existent, weil an jeder Schnittstelle Daten verloren gehen.

na toll.

Von daher ist ein Programm für alle BS anfälliger als je BS ein Programm. Allein die Werteübergabe innerhalb von einem Win variiert in den einzelnen Patches extrem.

wunderbar.

Leider klaffen hier Wunschdenken und Realität extrem weit aus einander. Dies betrifft nicht nur LO, sondern sämtliche an der IT beteiligten Gewerke und wirft somit ein völlig neues Licht auf Updates.

klasse. Und was lernen wir daraus?
Updates sind super?
Wenn die Dokumente nach jedem Update ggf. etwas anders aussehen
so ist das prima? Der Kunde soll froh sein nicht jedesmal alles
neu schreiben oder neu formatieren zu müssen?

Mich erinnert das an das Layout-Tool Eagle.
Das war immer schon ein kleines schlankes Programm.
Die Entwickler bemühten sich es _nicht_ aufzublähen !
Da ist auch eine Grafikausgabe dabei.
Das Programm arbeitet unter Win und Linux.

Wenn Dinge unbrauchbar dargestellt werden so wurde
für diese Fälle sogar eine spezielle Ausgabe aufgerufen die
die Dinge so darstellen sollte wie sie wirklich sind.

Vor diesen Leuten hatte ich stets Hochachtung.
Die hielten das Programm über zig Jahre klein und performant !
Das habe ich stets sehr geschätzt - auch wenn die Bedienung
zum Teil sehr ungewohnt gewesen ist.

Gruss
Matthias

Hallo Harald, Karsten,

ich hab mir die Datei mal angeschaut:

Der sogenannte Hintergrund ist "als Zeichen" verankert, d.h. er befindet
sich damit auf der normalen Schreibebene. Diese Ebene dürfte nicht
veränderbar sein, obwohl es in den Menüs entsprechende Punkte (Ganz nach
vorn, Weiter nach vorn, ...) gibt.

das mit den Bildern als Zeichen ist Absicht,
weil ich in meinen Büchern stets Probleme kam
wenn ich die Bilder andere einbettete.
Seitdem es ich "als Zeichen" mache kann ich problemlos
und rasch einen Beschriftungsrahmen rechts neben das Bild setzen
oder auch darunter. Früher war das meist fürchterlicher Stress
und schwer/langwierig editierbar.

Die fehlerhaften Textfelder sind hingegen "am Absatz" verankert.

dabei war ich zu faul eine andere Verankerung zu testen.
Am bequemsten ging es so.

Sie
sind einerseits logisch hinter die Schreibebene gerutscht und befinden
sich andererseits darstellungsmäßig vor der Schreibebene. Logisch
bedeutet in diesem Fall, dass man sie mit der Maus nicht mehr auswählen
kann, weil man immer das davor liegende Bild auswählt. Dies ist meiner
Ansicht nach fehlerhaft und erschwert natürlich die Bedienung nicht
unerheblich.

anfangs waren die Felder editierbar. Dann plötzlich nicht mehr.

Matthias, um Dein Problem zu lösen, kannst Du folgendes machen:

[1] Verankerung der Bilder 'Am Absatz'. Damit sind dann alle Elemente am
Absatz verankert und sie lassen sich, dann hoffentlich ohne
Darstellungsfehler, beliebig nach vorn oder hinten verschieben.

Danke für den Hinweis.
Für meine Bücher geht das leider nicht,
denn da sind die Bilder nach langen Tests
zwingend alle "als Zeichen" eingefügt.
In den Büchern hatte ich bisher nie diese Textfunktion benutzt.
Immer wurden die Bilder stattdessen mit einem externen
Werkzeug bearbeitet. Alles andere war mir zu unsicher.

[2] Die Bilder 'Ganz nach hinten' schieben. Jetzt müssten alle
Textfelder über den Bildern liegen und somit mit der Maus ausgewählt und
auch bearbeitet werden können.

danke für den Hinweis.
Für diesen speziellen Text geht das so sicher.

Noch zwei Anmerkungen:
(1) Mein Eindruck ist, dass es sich bei den Textfeldern eigentlich nicht
um Textfelder, sondern um Rechtecke handelt. Ich würde hier empfehlen,
echte Textfelder zu benutzen. In der Symbolleiste Zeichnung gibt es
hierfür eine Schaltfläche mit einem großem T. Die Editiermöglichkeiten
für Textfelder sind deutlich besser als bei einem Rechteck.

ja. Das habe ich mittlerweile auch gesehen.

(2) Beim Anordnen nach vorne oder hinten kann es grundsätzlich natürlich
vorkommen, dass ein kleines Zeichenobjekt hinter ein großes Objekt
rutscht. Das kleine Objekt kann dann nicht mehr so ohne weiteres
angewählt werden. Dies geht nur, in dem man das große Objekt darüber
wieder nach hinten schiebt, verkleinert, zur Seite schiebt oder löscht.

klingt mühsam.

Eine andere Möglichkeit ist die Anwahl eines Zeichenobjekts mit Hilfe
des Navigators (F5). Dies setzt allerdings voraus, dass dem
Zeichenobjekt ein Name zugeordnet wird (Kontextmenü: Name...).

danke für den Hinweis. Dazu passt der Hinweis von Fritz.

Ansonsten
wird das Zeichenobjekt nicht im Navigator angezeigt. Insbesondere, wenn
man mit vielen Zeichen- oder anderen Objekten arbeitet, kann es daher
sinnvoll sein, allen Zeichenobjekten einen Namen zu geben, damit man sie
auch anwählen kann, wenn sie durch andere Objekte abgedeckt sind.

es wäre schon sinnvoll wenn LO hier fortlaufende Namen
verwenden würde. Kameras numerieren die Bilder ja
auch fortlaufend. Das sollte kein Problem sein.

Grüße
Matthias

Ja Fritz,

das macht Sinn !

Viele Grüße
Matthias

Ich habe mich auch noch per CC eingetragen.
Vielleicht hilft das ja.

Grüße
Matthias

Hallo,

snip

Soll ich einen Issue schreiben?

Kann ich dir nicht beantworten. Ist es denn ein Bug?

Oder wo soll die Datei hin? Soll ich es auf eine Homepage schieben?

Wenn du eine Homepage hast dann dort und den Link bekannt geben. Ansonsten
einen sogenannten filehoster verwenden und den Link zum Dokument bekannt
machen.

Hallo Felicitas!

In 25 Jahren Schnittstellen- Programmierung unter Win3.1 bis Win7 nur für die Zahlen von 0 bis 9 und den dazu gehörigen Header- Sätzen habe ich mehr als eine unangenehme Überraschung erlebt. Und das betraf "nur" reine ASCII- Werte... Wie soll das Ganze dann bei Dokumenten funktionieren?
Eine standardisierte Schnittstelle zwischen BS, Software und LO ist beim besten Willen nicht gegeben, wenn das BS immer in den Definitionen hin und her springt, sich ändert und erweitert wird.

Updates sind schön und gut- aber leider zu oft kontra produktiv. Letztendlich gibt es nur einen Stand- den Aktuellen. Bei ausgelaufenen Systemen und der berühmtem Abwärts- Kompatibilität ist es ab einem gewissen Zeitpunkt müßig weiter zu Programmieren. Dann besser das System fixieren und mit "Schwachstellen" leben ehe das komplette Konstrukt mit seinen Dateien zusammen bricht. Das ist mitunter der Grund warum MS ab gewissen Zyklen den Support einstellt- eben ´amerikanisches Denken´. Deutsche denken in der Hinsicht völlig anders.

Gruss Guido

Hallo Matthias,

ich hab mir die Datei mal angeschaut:

Die fehlerhaften Textfelder sind hingegen "am Absatz" verankert.

dabei war ich zu faul eine andere Verankerung zu testen.
Am bequemsten ging es so.

Sie
sind einerseits logisch hinter die Schreibebene gerutscht und befinden
sich andererseits darstellungsmäßig vor der Schreibebene. Logisch
bedeutet in diesem Fall, dass man sie mit der Maus nicht mehr auswählen
kann, weil man immer das davor liegende Bild auswählt. Dies ist meiner
Ansicht nach fehlerhaft und erschwert natürlich die Bedienung nicht
unerheblich.

anfangs waren die Felder editierbar. Dann plötzlich nicht mehr.

diese Aussage hilft leider nicht weiter. Du musst schon reproduzierbar
aufzeigen, wie Du das hin bekommen hast. Dann kann man vielleicht einen
Bug Report daraus machen.

Grüße
Harald

  Soll ich einen Issue schreiben?

Kann ich dir nicht beantworten. Ist es denn ein Bug?

wann ist etwas ein Bug?
wenn man es nicht als feature empfindet?
wenn andere das auch so sehen?

Ich dachte nehme halt einen Text
den ich ändern möchte und nicht neu schreiben möchte
und scanne den ein und lege dann dort wo Änderungen
gewünscht sind weiße Rechtecke darauf.

Auch Text habe ich auf diese Weise eingetragen.
Das war von der Bedienung leider sehr zäh.
Mein Eindruck war daß es sehr viel schwerer ging als
im alten Powerpoint von 2000.

Die nächste Erfahrung war daß die Korrekturen die ich
so mühsam angebracht hatte dann nicht mehr editierbar waren.

Mein Gefühl ist - das war kein Positiv-Erlebnis,
mit dem alten ppt wäre das viel rascher und zuverlässiger gegangen.

Nun kann man sagen - dann nimm halt einfach das alte ppt.
So habe ich es nun auch gemacht. Das war also eine
Menge Doppelarbeit.

Nun stellst Du die Frage - ist es denn ein bug?
Was soll ich da antworten?

Die einen werden sagen - ich war halt dumm so etwas
mit LO zu probieren. Also ist es kein bug in LO sondern
mein eigener Fehler. Ich hätte halt besser was anderes
nehmen sollen. So wie z.B. das alte ppt.

Andere werden vielleicht sagen - das klingt nicht so günstig.
Da könnte ggf. etwas bei der Bedienung von LO verbessert werden.

Je nachdem welche Meinung überwiegt und wie viel
Lust sich bei Entwicklern zeigt an so einem Thema zu arbeiten
besteht eine Chance auf Abhilfe.

Wenn es als Chance gesehen wird - so kann ich einen Issue
schreiben, den dann andere befürworten.
Sonst ist das Zeitverschwendung - und das mag
ich dann verständlicherweise auch nicht tun.

  Oder wo soll die Datei hin? Soll ich es auf eine Homepage schieben?

Wenn du eine Homepage hast dann dort und den Link bekannt geben. Ansonsten
einen sogenannten filehoster verwenden und den Link zum Dokument bekannt
machen.

Willst Du das Dokument ansehen?
Falls ja kann ich es auch als PM senden.
Das ist momentan einfacher als es auf die Seite zu stellen.
Auf die Seite stelle ich gerne wenn das Interesse größer ist.

Grüße
Matthias

Hallo Harald,

anfangs waren die Felder editierbar. Dann plötzlich nicht mehr.

diese Aussage hilft leider nicht weiter.

schade wenn das allgemein so gesehen wird.

Meine Hoffnung war daß aus dem Ansehen der vorhandenen odt-Datei
ein Entwickler sehen kann was da nicht so ist wie es sein sollte.

Denn es muss sich ja etwas darin ungewünscht verändert haben.
Wenn es so ist kann sich ein Programmierer überlegen auf welche
Art und Weise so ein Fehler durch LO passieren kann.
Auf einen möglichen Zusammenhang mit wenig Speicher habe
ich hingewiesen.

Es tut mir leid daß ich momentan nur diese Idee habe.
Vielleicht gibt es auch bessere.

Du musst schon reproduzierbar
aufzeigen, wie Du das hin bekommen hast.

eben dies kann ich leider nicht. Darauf habe ich mehrfach hingewiesen.

Dann kann man vielleicht einen
Bug Report daraus machen.

wenn es keinen Report gibt dann bleibt der Bug wohl drin.
So leid es mir tut. Sterben wird niemand daran !

Hallo Guido,

Worte wie Kompatibilität sind definitiv nicht
existent, weil an jeder Schnittstelle Daten verloren gehen.

Das kann man nicht verallgemeinern. Es kommt darauf an, wie sauber
und vollständig eine Schnittstelle definiert ist und wie umfassend die
Definition umgesetzt wird. Allerdings muss Abwärts-Kompatibilität im
Allgemeinen mit einer Einbusse an Funktionalität bezahlt werden.

Hallo,

Frage war: Was ist ein Bug?
snip

Die einen werden sagen…

snip

Andere werden vielleicht sagen…

snip

Stimmt alles. Letztlich gilt: It's not a bug it's a feature.

Wobei es aber durchaus objektive Kriterien gibt, was ein Bug ist und was
nicht. Letztlich hängt es von der Spezifikation und Dokumentation ab.

snip

Willst Du das Dokument ansehen?
Falls ja kann ich es auch als PM senden.

Ja bitte.

Hmmm?

Ich weiß nicht, wie oft du die Vorlage benutzt/benutzen wirst, aber hast du dabei schon mal an OCR gedacht? Gescannt hast du sowieso, in einer Fotobearbeitung nimmst du die "Variablen" raus (malst weiss drüber) und schickst es dann durch die OCR. Da musst du es auch noch mal korrigieren - und ich kann dir sagen, auch dort gibt es dann Probleme, die dich auch in den Wahnsinn treiben können - aber dann ist es professionell... ...denn den Unterschied zwischen Scan und drübergelegten Text wirst du immer sehen...

Der Zeitaufwand, den du jetzt investiert hast, dürfte derselbe wie bei der OCR sein...

Gruß
Karsten

Die nächste Erfahrung war daß die Korrekturen die ich
so mühsam angebracht hatte dann nicht mehr editierbar waren.

Hmmm?

Ich weiß nicht, wie oft du die Vorlage benutzt/benutzen wirst, aber hast du dabei schon mal an OCR gedacht?

ja. Daran hatte ich durchaus gedacht.

Nur ist die Vorlage so mies daß OCR da ein herbes Fiasko
geworden wäre. Die Nacharbeit hätte sehr viel Zeit verschlungen.
Daher gab es die Überlegung ob man mit Schere und Abdeckband arbeitet
oder halt mit elektronischen Mitteln der Abdeckung.

Gescannt hast du sowieso, in einer Fotobearbeitung nimmst du die "Variablen" raus (malst weiss drüber) und schickst es dann durch die OCR. Da musst du es auch noch mal korrigieren - und ich kann dir sagen, auch dort gibt es dann Probleme, die dich auch in den Wahnsinn treiben können - aber dann ist es professionell... ...denn den Unterschied zwischen Scan und drübergelegten Text wirst du immer sehen...

ja. Es ist mir klar daß das alles Murx ist.
Besser wäre ein Neustart mit einem sauberen Dokument gewesen.
Nur war das hier nicht gewünscht.

Der Zeitaufwand, den du jetzt investiert hast, dürfte derselbe wie bei der OCR sein...

in Summe nun - mit dem Versuch dies hier bekannt zu machen sicher.
nur war das ja vorher so nicht abzusehen.

Vielleicht war es dumm das Problem hier zu melden.
Es eröffnet sich so halt die Chance daß vielleicht in
Zukunft die Bedienbarkeit optimiert wird, so daß weniger
derartig zeitaufwendige Klimmzüge nötig werden.

Auch mit ppt kann ich leben. Das wäre viel schneller gewesen.
War dumm von mir es mit LO zu probieren. Zu spät !

Gruss
Matthias

Ich weiß nicht, wie oft du die Vorlage benutzt/benutzen wirst, aber hast du dabei schon mal an OCR gedacht? ja. Daran hatte ich durchaus gedacht.

Nur ist die Vorlage so mies daß OCR da ein herbes Fiasko
geworden wäre. Die Nacharbeit hätte sehr viel Zeit verschlungen.
Daher gab es die Überlegung ob man mit Schere und Abdeckband arbeitet
oder halt mit elektronischen Mitteln der Abdeckung.

Ok, das könnte ein Argument sein!

Der Zeitaufwand, den du jetzt investiert hast, dürfte derselbe wie bei der OCR sein...
in Summe nun - mit dem Versuch dies hier bekannt zu machen sicher.
nur war das ja vorher so nicht abzusehen.

Vielleicht war es dumm das Problem hier zu melden.
Es eröffnet sich so halt die Chance daß vielleicht in
Zukunft die Bedienbarkeit optimiert wird, so daß weniger
derartig zeitaufwendige Klimmzüge nötig werden.

Auch mit ppt kann ich leben. Das wäre viel schneller gewesen.
War dumm von mir es mit LO zu probieren. Zu spät !

Gruss
Matthias

Das Prinzip hier ist doch, dass jemand ein Problem hat/nicht weiter kommt und andere Personen versuchen zu helfen. Du bist nicht weiter gekommen, andere haben versucht dir zu helfen - was ist daran dumm?

Ich jongliere beruflich mit allen MS Office Programmen und "schreie regelmäßig 'Scheiße' "! (Tschuldigung). MSO ist an einigen Stellen besser, aber es hat auch klare Nachteile. Ich halte mich nicht für geizig und bin bereit für gute Sachen auch einen guten Preis zu bezahlen, aber das, was beim MSO seit einigen Jahren gemacht wird, kann ich für mich privat nicht akzeptieren. Deshalb bin ich froh, dass es LO gibt und das es auch weiter entwickelt wird - was ich selbst nicht kann. Aber dabei ist die Funktion/Aufgabe einer solchen Liste auch Input zu geben...
Deshalb war nichts von dem was du gemacht hast dumm! Ich sehe es so: Danke für deine Fragestellung, denn dadurch wurde einiges durchleutet und geklärt, was sonst nicht geklärt worden wäre und ich kann mir vorstellen, das viele davon dem profitiert haben... Ich bin jetzt auf jeden Fall ein klein bisschen schlauer!

Schönes Wochenende
Karsten

Vielleicht war es dumm das Problem hier zu melden.
Es eröffnet sich so halt die Chance daß vielleicht in
Zukunft die Bedienbarkeit optimiert wird, so daß weniger
derartig zeitaufwendige Klimmzüge nötig werden.

Auch mit ppt kann ich leben. Das wäre viel schneller gewesen.
War dumm von mir es mit LO zu probieren. Zu spät !

Das Prinzip hier ist doch, dass jemand ein Problem hat/nicht weiter kommt und andere Personen versuchen zu helfen. Du bist nicht weiter gekommen, andere haben versucht dir zu helfen - was ist daran dumm?

so gesehen hast Du recht.
vielleicht hat der Versuch uns alle ein Stück weitergebracht.
Das wird die Zukunft zeigen.
Harald hat etwas entdeckt das er so wohl vorher nicht kannte.
andere haben gehört daß es da Probleme geben kann.
die Idee mit dem automatischen Numerieren der Bilder von LO
wurde gestärkt.

Ich jongliere beruflich mit allen MS Office Programmen und "schreie regelmäßig 'Scheiße' "! (Tschuldigung).

das verstehe ich sehr gut. Ich hatte da auch Erlebnisse.

MSO ist an einigen Stellen besser, aber es hat auch klare Nachteile. Ich halte mich nicht für geizig und bin bereit für gute Sachen auch einen guten Preis zu bezahlen, aber das, was beim MSO seit einigen Jahren gemacht wird, kann ich für mich privat nicht akzeptieren. Deshalb bin ich froh, dass es LO gibt und das es auch weiter entwickelt wird - was ich selbst nicht kann.

bei mir ist es genauso. Meine Programmierkenntnisse sind gering und meine Programme sicher eine Katastrophe. Ich versuche halt das zu erreichen was ich brauche. So eine große Software wie LO könnte ich wohl nie entwickeln.

Aber dabei ist die Funktion/Aufgabe einer solchen Liste auch Input zu geben...

das sehe ich auch so. Nur habe ich nur sehr geringen Einfluss darauf was dann daraus wird. Das hängt vor allem von anderen ab. Auch einen Issue zu schreiben muss nichts bewirken. Bei OO hatte ich das einige Male gemacht und meist ist es verpufft. Bei LO ist es nicht anders.

Deshalb war nichts von dem was du gemacht hast dumm! Ich sehe es so: Danke für deine Fragestellung, denn dadurch wurde einiges durchleutet und geklärt, was sonst nicht geklärt worden wäre und ich kann mir vorstellen, das viele davon dem profitiert haben... Ich bin jetzt auf jeden Fall ein klein bisschen schlauer!

schlauer sind wir alle ein klein wenig. Das stimmt schon. Auch der Input über die stetigen Änderungen der Schnittstellen der Betriebssysteme war interessant und schockierend zugleich.

Mein Traum ist noch immer daß eines Tages mal ein LO kommen wird das klein und schlank ist und so performant lädt und so gut nutzbar ist wie das alte Powerpoint von MS Office 2000. So lange muss ich das alte MS-Programm noch nutzen.

Wenn ich Pech habe kommt dieser Tag nie . . .
trotzdem kann man ja im Stillen weiterträumen . . .

Schönes Wochenende
Matthias